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Every time that something happened in Austria after 1918, the country was under observation: as German-Austria, the First Republic, the Corporative State, the Alpine and Danubian Gaue of the Greater German Reich, the Second Republic – right up to the present day. People looked, heard and generally did not keep silent, and this has not changed. As though Austria were still the same testing ground for the end of the world that Karl Kraus described it as. A gripping and varied overview of Austrian history over the last 100 years.
This volume is the result of a conference held at Duquesne University in November 2000. The conference brought together sixty scholars, primarily historians but also specialists in other fields, as well as survivors of ethnic cleansing from seven different countries who presented forty-eight papers.
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Wie erfolgte der Zugang zur Bildung für Mädchen und Burschen seit dem Schulgesetzwerk 1962 bis heute? Gab es an das Geschlecht gebundene Bildungsinhalte? Wann und in welchem nationalen und internationalen Rahmen entwickelte sich eine Gleichstellungspolitik und wodurch war diese beeinflusst? Wo lagen die Hauptaktionsfelder, wer waren die Protagonistinnen und Protagonisten? Verschiedene Strategien und zahlreiche Maßnahmen führten zu Teilerfolgen, der Weg zur Gleichstellung ist noch nicht zu Ende. Heute steht die Schulpolitik vor alten und neuen Herausforderungen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,6, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit setzt sich deshalb mit dem Themenfeld der Sprach(en)politik in der Ersten Tschechoslowakischen Republik auseinander und zählt daher zu dem großen Themenkomplex der Nationalitätenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg. Die allgemeine Stimmung sowie die öffentliche Diskussion waren geprägt von Forderungen wie „Jedem Volk sein Staat!“ oder „Das ganze Volk in einen Staat!“. Die Konzepte von ‚Volk‘, ‚Nation‘ und ‚Nationalstaat‘ waren ohnehin dominan-te Paradigmen im langen 19. Jh...
Die Periode von 1933 bis 1948, deren Anfang die Errichtung eines autoritären "Ständestaates" in Österreich und deren Ende die kommunistische Machtübernahme in der Tschechoslowakei markieren, steht im Fokus der vorliegenden Publikation. Thematisiert werden sowohl die Etablierung der österreichisch-tschechoslo"-wakischen Beziehungen nach dem Zerfall der Monarchie, die Stellung und die Rolle beider Staaten im internationalen System der kollektiven Sicherheit, als auch die Wiederherstellung der beiden Staaten nach 1945. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den in beiden Ländern kontrovers diskutierten Themen - Ständestaat, Protektorat und Vertreibung - gewidmet. Der vorliegende Band vereint Vorträge, die auf der in Prag abgehaltenen internationalen Konferenz "Die Tschechoslowakei und Österreich 1933/38 - 1948/49" gehalten wurden.
Der zeiltiche Fokus liegt vor allem auf der postsozialistischen Zeit ab 1989/90 bis etwa 2012; die räumliche Ausdehnung der Forschungen schliesst Ungarn (Herberge- Patronagestaat), Slowenien, Kroatien (Slawonien), Serbien (Vojvodina), und Rumänien (Siebenbürgen sowie Deutschland und Österreich als Patronagestaaten für die Deutschen mit ein.