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Die gesammelte Erfahrung anerkannter Experten aus drei Ländern auf dem Gebiet der Geburtshilfe – alle Aspekte der Geburtshilfe praxisnah und kompetent dargestellt. Auch diese 3. Auflage wurde komplett und sorgfältig aktualisiert. Alle Entwicklungen der Geburtshilfe wurden berücksichtigt. Umgesetzt wurde dies durch Neukonzeption vieler Kapitel, Integration neuer Themen und neu gewonnene Autoren. Wie schon in der Vorauflage sind die kompletten Inhalte zur Weiterbildung zum Facharzt für Frauenheilkinde und zur fakultativen Weiterbildung "Spezielle Geburtshilfe und Perinatologie" enthalten. "....Das neu konzipierte Standardwerk "Die Geburtshilfe" bildet daher eine unverzichtbare schriftliche Grundlage für jeden, den erfahrenen wie auch den noch weniger erfahrenen Geburtshelfer" (A. Strauss, Der Gynäkologe, 01/2004).
Wo finden sich Spuren des Zusammenlebens mit behinderten Menschen im Alten und Neuen Testament und wie sind diese zu deuten? Bernhard Joss stellt die Erträge der humanwissenschaftlichen und heilpädagogischen Forschung zu mentaler Beeinträchtigung zusammen und zeigt eindrucksvoll, dass das Leben von Menschen mit einer geistigen Behinderung unglaublich vielfältig sein kann. Ausgehend von biblischen Texten nähert sich der Autor einer theologischen Grundorientierung und macht diese fruchtbar für die systematische Seelsorge, die inklusive Religionspädagogik und eine Ethik der Achtung. Lebendige Erfahrungsbeispiele aus Familie, Freizeit und Unterricht stützen das beeindruckende Plädoyer für eine Nichtbehinderung.
In Deutschland variieren die Kaiserschnittraten in den einzelnen geburtshilflichen Abteilungen erheblich. Während in Landau die Hälfte aller Geburten im Kaiserschnitt endet, wird eine Schwangere in Dresden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine normale Geburt erleben. Die möglichen Gründe für solche Unterschiede wurden in zahlreichen Veröffentlichungen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die Vorgehensweisen der GeburtshelferInnen einen erheblichen Einfluss haben. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es in manchen Kreißsälen gelingt, Kaiserschnitte zu vermeiden. In Experteninterviews benennen Hebammen, GeburtshelferInnen und ÄrztInnen die aus ihrer Sicht relevanten Faktoren, die es ihnen ermöglichen, möglichst vielen Kindern ohne Operation auf die Welt zu helfen.
First published in 1925, "Kurschners Deutscher Gelehrten-Kalender is the most eminent directory of German-speaking academics living today. Includes biographical and bibliographical information on approximately 71,800 academics.
Each volume includes "Wissenschaftliche zeitschriften."
Rechtssicher argumentieren! Das Handbuch Arzthaftungsrecht erschließt systematisch die Besonderheiten des Arzthaftungsrechts auf der Basis des Patientenrechtegesetzes. Orientiert an der Praxisrelevanz erläutern erfahrene Praktiker umfassend die materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Grundlagen und geben wertvolle Hinweise zum Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite von Mandatsannahme bis -beendigung. 90 % der Haftungsfälle werden in außergerichtlichen Verfahren abgeschlossen, dort liegt ein Schwerpunkt bei der Tätigkeit des RA im arzthaftungsrechtlichen Mandat. Dementsprechend praxisrelevant sind die Tipps des Autorenteams für außergerichtliche Verfahren. Indem das ...
Die Neuerscheinung „Handbuch Arzthaftungsrecht“ erschließt systematisch die Besonderheiten des Arzthaftungsrechts auf der Basis des Patientenrechtegesetzes. Orientiert an der Praxisrelevanz erläutern erfahrene Praktiker umfassend die materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Grundlagen und geben wertvolle Hinweise zum Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite. Aus dem Inhalt: • Haftungsgrundlagen, Praxisbewährung des Patientenrechtegesetzes, Verjährungsproblematik • Behandlungsfehler mit aktuellen Schwerpunkten Entlassmanagement, Geburtsschadensrecht sowie Zahnartzhaftung • Aufklärungsfehler • Schadensarten und Berechnungsbeispiele • Verfahrensrechtliche Besonderheiten des Arzthaftungsrechts mit Schwerpunkt Passivlegitimation • Sachverständigenbeweis • Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite • Arbeitsrechtliche Fragestellungen, z.B. Überlastungsproblematik und Auskunftsansprüche • Arzthaftpflichtversicherung, insbesondere Deckungsschutz • Mediation • Strafrechtliches Ermittlungsverfahren
Erzählungen über die Geburt aus der Perspektive der Mütter sind bisher nicht Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzung gewesen. Diese Leerstelle möchte die vorliegende Studie füllen, indem sie das Erzählen über individuelle Gebärerfahrungen als soziale Praxis erstmals phänomenologisch erschließt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Bedeutung des Erzählens für den Umgang mit der Grenzerfahrung Geburt. Anhand von Erzählungen aus Internetforen wird gezeigt, wie Frauen ihre eigenen Geschichten wiedergeben und verarbeiten sowie in welcher Form sich in diesen Erzählungen zentrale Werte, Normen und Deutungssysteme unserer Gesellschaft widerspiegeln.