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der selfpublisher 19, 3-2020, Heft 19, September 2020
  • Language: de
  • Pages: 60

der selfpublisher 19, 3-2020, Heft 19, September 2020

"der selfpublisher" – Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin Selfpublisher sind immer auf der Suche. Nach neuen Lesern. Nach Infos, wie sie ihre Bücher noch attraktiver machen. Und nach Dienstleistern, die ihnen helfen, diese Ziele erfolgreich umzusetzen. Mit dem neuen Magazin "der selfpublisher" bringen wir zusammen, was zusammengehört: Selfpublisher und Dienstleister. Interviews, Analysen und Umfragen dienen der Orientierung. Gestaltete Anzeigen und Textanzeigen bieten Dienstleistern die Chance, sich fachgerecht und zielgenau zu präsentieren. 2020 erscheint "der selfpublisher" im 5. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare. Erscheinungstermine: "der selfpublisher" erscheint a...

Goethe-Handbuch
  • Language: de
  • Pages: 644

Goethe-Handbuch

Enzyklopädisch-lexikalisch angelegt, gibt Band 4 des Goethe-Handbuchs Auskunft über Leben, Denken und Wirken des Dichters. Er enthält mehr als 400 Artikel zu zentralen Begriffen und Kategorien des Goetheschen Weltbildes, zu Personen, Orten und Regionen, zu biographischen und zeitgenössischen Publikationsbedingungen, zu wirkungs- und rezeptionsgeschichtlichen Vorgängen.

Fantastische Landschaften: Die Wetterau
  • Language: de
  • Pages: 204

Fantastische Landschaften: Die Wetterau

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2017-10-16
  • -
  • Publisher: TWENTYSIX

Sagen, Fabeln, Gruselgeschichten, Mystisch-Mythisches und Fantasy sind in dieser Anthologie versammelt. Ihnen allen ist eines gemeinsam: Sie spielen in der Wetterau. Ein Autor und vier Autorinnen - Andreas Arnold, Rita H. Greve, Jule Heck, Ursula Luise Link und Petra Zeichner - haben in ihrer Annäherung an das gemeinsame Thema ganz unterschiedliche Wege gefunden - für eine Reise durch die fantastische Landschaft der Wetterau.

Die Anfänge der Weimarer Zeichenschule (1774–1806)
  • Language: de
  • Pages: 291

Die Anfänge der Weimarer Zeichenschule (1774–1806)

  • Categories: Art

"Eine freie Zeichenschule ist fast die erste und einzige Quelle, woraus die Verbesserung der Künstler und Handwerker in einem Lande abzuleiten ist." So leitete Friedrich Justin Bertuch 1774 seinen Entwurf einer mit wenigen Kosten hierzu errichtenden freyen Zeichenschule ein, den er Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach vorlegte. Bald darauf trafen sich Kunstliebhaber um Anna Amalia in einem mit zwölf Stühlen eingerichteten Zeichenzimmer. Mit dem Einzug ins Rote Schloss öffnete sich 1780 der höfische Kreis. Ab 1781 wurden in zwei Klassen die männlichen Schüler, in einer Klasse die Mädchen und in einer Architektenklasse die Bauhandwerker kostenfrei im Zeichnen unterrichtet. Die Zeichenschule wurde für die kleine Residenzstadt Weimar ein Prestigeobjekt, das im 19. Jahrhundert überregional Beachtung fand und sich innerstädtisch als geselliger Treffpunkt zu einer festen Bezugsgröße etablierte.

Goethe-Handbuch Supplemente
  • Language: de
  • Pages: 632

Goethe-Handbuch Supplemente

Goethe und die Kunst. Zeit seines Lebens begriff Goethe die Auseinandersetzung mit der Bildenden Kunst als wesentliche Komponente seines Erkenntnisinteresses. Der Band stellt Goethes Verhältnis zu den Bildenden Künsten in seiner Bedeutung für sein Leben und Werk dar. Dokumentiert wird das Thema Kunst in Goethes literarischem Werk, seine Schriften zur Kunst, sein Sammlertum und seine Kunstpolitik. Ein alphabetisches Lexikon der Künstler, die für Goethe eine besondere Bedeutung besaßen, rundet das Thema ab.

Goethe medial
  • Language: de
  • Pages: 553

Goethe medial

Die fiktionalen und die wissenschaftlichen Schriften Goethes geben breite Auskunft über die Medienpraxis des Autors; Goethe war, modern gesprochen, ein medienbewusster Autor. Wer sich für die Verbindung von historischer und gegenwärtiger Medialität interessiert, wird im Werk Goethes reiches Material finden. Sein Mediengebrauch und Goethes Präsenz in modernen und zeitgenössischen Medien – diese Doppelperspektive bestimmt das Erkenntnisinteresse des Bandes "Goethe medial". Als Medien werden in diesem Band im Wortsinne Mittel, nämlich Mittel der Kommunikation, Repräsentation, Dokumentation und der ästhetischen Wirkung verstanden. Von heute aus nimmt der Band zugleich die Digitalisier...

Jordanien
  • Language: de
  • Pages: 460

Jordanien

None

Art Bibliographies
  • Language: en
  • Pages: 444

Art Bibliographies

  • Categories: Art
  • Type: Book
  • -
  • Published: 1974
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Nachts: Göthe gelesen
  • Language: de
  • Pages: 455

Nachts: Göthe gelesen

  • Categories: Art

English summary: When art historians cannot sleep at night they take the classics at hands. The bases of this interdisciplinary study are the written remains of the Swiss art historian Heinrich Wolfflin, who belongs with the most important academics of his subject. By means of extensive archive files the complex occupation with Johann Wolfgang von Goethe is clearly revealed to the reader. The reader literally gets at Wolfflin's desk and sees how the art historian has come to his terms and from which sources they have been developed. In doing so Wolfflin did not take the way via Goethe's art historian writings but via his natural scientific writings. Wolfflin's system of terms concerning form...

  • Language: de
  • Pages: 278

"Kann man denn auch nicht lachend sehr ernsthaft sein?"

So unwillkürlich es im konkreten Fall erscheinen mag: Lachen in der Literatur und als Effekt, nicht zuletzt auf dem Theater, ist ein Gegenstand komplexer Inszenierungen und überdies Fluchtpunkt poetologischer, anthropologischer und sogar sozialprogrammatischer Ansprüche. Es ist mit einer ganzen Reihe von Gattungen und literarischen Formen verknüpft, von Fastnachtspiel, Posse und Komödie über Parodien und Satiren bis hin zum Sprachspiel oder essayistischen Witz. Weitgefächert sind auch die möglichen Ursachen des Lachens: Wer lacht, kann dies spottend, aus Übermut, angesichts komischer Unfälle oder aus Verzweiflung tun. Dass sich hinter dem Lachen einiges Ernsthafte verbergen kann, wusste bereits Lessings Minna von Barnhelm. Die Literaturwissenschaft hat sich mit dem Lachen trotzdem häufig schwergetan, weil es mit ihrer Seriosität unvereinbar schien. Lachende Selbstdistanz kann jedoch gerade auch wissenschaftlich eine produktive Haltung sein: Ihre Liebe zur Literatur bringt sie nicht durch Thesengravität oder Pathos zum Ausdruck, sondern mit Kontingenzbewusstsein und Reflexion zumal auf die spielerischen Seiten der Literatur wie des Lebens.