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Betriebliche Weiterbildung soll lebenslanges Lernen im Arbeitskontext ermöglichen und befördern. Diese wird immer wichtiger, da sich das wirtschaftliche Umfeld immer dynamischer durch globalen Wettbewerb von Arbeit, Produktion und Dienstleistungen verändert. Dies bedingt auch veränderte Bedarfe an Fertigkeiten und Fähigkeiten sowie dem notwendigen Fachwissen. Es ist wettbewerbskritisch für Mitarbeiter und Unternehmen, kontinuierlich und immer besser lebenslang zu lernen. Daher gilt die betriebliche Weiterbildung als wichtige Voraussetzung, um volkswirtschaftliches Wachstum zu erreichen und zunehmend globalisiertem Wettbewerb begegnen zu können. In diesem Kontext widmet sich die vorliegende Arbeit der Erforschung von Messung und Beeinflussung der Produktivität von IT-gestützten Weiterbildungsformaten, konkret der Gestaltung von IT-gestützten Weiterbildungsformaten unter Berücksichtigung von Effizienz und Effektivitätsgesichtspunkten.
Ubiquitous information systems (UIS) are proposed to represent a fundamental paradigm shift in information systems research. Despite the advantages of such systems, they also come with disadvantages, such as their increasing automation and opaqueness. When aiming to develop UIS that are readily adopted and used by their intended users, those disadvantages need to be addressed. A promising approach to overcome this challenge is fostering the users‘ trust in UIS. Matthias Söllner presents a method for deriving trust supporting components for UIS, based on existing insights from literature as well as a new theoretical approach on the formation of trust in UIS. The empirical evaluation of the method shows that the trust supporting components increase the users‘ trust as well as their intention to adopt a UIS. The book targets researchers, lecturers and students in information systems, business administration and human computer interaction. It also provides insights for practitioners who develop UIS.
Digital learning is enabling new and innovative approaches to learning in different domains. The rapid development of technology makes digital learning ubiquitous and offers more self-directed ways of learning. However, digital learning also comes with disadvantages such as poor learning outcomes that have to be addressed systematically. A promising approach is to put the understanding and scaffolded design of digital learning processes at the center. Andreas Janson presents approaches for scaffolding digital learning processes for the domains of higher education and vocational training. These approaches are based on a holistic understanding of learning processes in digital environments. The empirical evaluations show that learning processes are critical for learning outcomes in digital environments. Finally, the results from field experiments show that the scaffolding of a digital learning process enables for better learning outcomes. The book targets researchers, lecturers, and students in information systems, business administration, and educational technology. The book provides insights for practitioners concerned with the development of education and training.
This book constitutes the refereed proceedings of the 10th International Conference on Blended Learning, ICBL 2017, held in Hong Kong, China, in June 2017. The 42 papers presented were carefully reviewed and selected from 100 submissions. The papers are organized in topical sections named: Keynotes; Experiences in Blended Learning; Strategies in Blended Learning; Assessment for Blended Learning; Computer-Support Collaborative Learning; Improved Flexibility of Learning Processes; Open Educational Resources; Pedagogical and Psychological Issues.
This book constitutes the refereed proceedings of the 8th International Conference on Design Science Research in Information Systems and Technology, DESRIST 2013, held in Helsinki, Finland, in June 2013. The 24 full papers, 8 research-in-progress papers, 12 short papers, and 8 poster abstracts were carefully reviewed and selected from 93 submissions. The papers are organized in topical sections on system integration and design; meta issues; business process management and ERP; theory development; emerging themes; green IS and service management; method engineering; papers describing products and prototypes; and work-in-progress papers.
IT und insbesondere Digitalisierung sichern den wirtschaftlichen Fortbestand von KMU, obgleich diese selten einen IT-Verantwortlichen in ihrem Unternehmen vorsehen. Zusätzlich fordern IT-Compliance und IT-Security KMU zum Handeln auf, nicht zuletzt aufgrund der EU-DSGVO. Der Autor bringt Licht in das scheinbar undurchdringbare IT-Dickicht und zeigt mögliche Entscheidungsfaktoren und beispielhafte Handlungsmöglichkeiten für KMU auf. Ziel ist es, Entscheidungsträgern und Verantwortlichen in KMU einen Orientierungsleitfaden an die Hand geben zu können, der die Angst vor Digitalisierung und damit verbundenen Themen nimmt und Chancen sowie entstehende Potentiale aufzeigt.
Dieses Lehrbuch beschäftigt sich mit den Grundlagen, zentralen Prozessen und Methoden sowie Anwendungsbeispielen für die systematische Entwicklung neuer Dienstleistungen (Dienstleistungsengineering) sowie deren Management über den Lebenszyklus (Dienstleistungsmanagement). Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Rolle von Informations- und Kommunikationstechnologien (IT) für die Gestaltung und Erbringung von Dienstleistungen. Das Buch bereitet den aktuellen Stand in Forschung und Praxis über das Dienstleistungsengineering und –management lerngerecht auf und gibt Studenten wie Praktikern Theorien, Methoden und Werkzeuge an die Hand, um Dienstleistungen durch den Einsatz von IT systematisch zu gestalten und effizient zu erbringen und neue Formen der Arbeitsteilung und Wertschöpfung für sich nutzbar zu machen.
Fabian Sobiech erforscht eine Verbesserung der Planung agiler Iterationen. Er zeigt, wie Nutzwerte für User Stories im Kontext agiler Softwareentwicklung mit heterogenen Kunden bestimmt werden können. Außerdem erarbeitet er eine Lösung zur Abbildung von Synergiepotenzialen zwischen Anforderungen, welche bei der gemeinschaftlichen Betrachtung mehrerer Anforderungen entstehen und genutzt werden können. Die Ziele des Autors sind, Doppelentwicklungen ähnlicher Funktionen und nachträgliche Schnittstellenanpassungen zu vermeiden, dabei für Kunden die Abarbeitung von Anforderungen jedoch nachvollziehbar zu belassen. Aufbauend beschreibt er in einem mathematischen Modell valide und optimale Iterationen. Die Projektverantwortlichen können so bei der Iterationsplanung durch ein teilautomatisiertes Verfahren entlastet werden. Untersuchungen zeigen, dass ein algorithmisches Vorgehen sowohl Zeit spart, als auch die Nutzwerte je Iteration steigert.