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Philipp Wiegandt empirically analyzes the effects the creation of a firm-established brand community has on the brand loyalty and word-of-mouth communication of its members over time. He finds that establishing a firm-established brand community creates value for both – the company and their customers.
This book is based on the findings, issues and questions related to an ongoing decade-old research project named the Innovation Lab (www.innovation-lab.org). The research project focuses on discontinuous innovation in more than thirteen countries, most of which are European, and provides useful insights into its different challenges. It also raises several questions related to the subject, some of which are: how do firms pick up weak signals on emerging — and possibly radically different — innovation? What should firms do when these weak signals hit their “mainstream” process? What are the criteria for allocating resources to a strategic innovation project? What actions should firms ...
Philipp Wiegandt empirically analyzes the effects the creation of a firm-established brand community has on the brand loyalty and word-of-mouth communication of its members over time. He finds that establishing a firm-established brand community creates value for both – the company and their customers.
Zum Inhalt: Dieses Buch richtet sich an alle Wissenschaftler und Studierenden aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die sich im Rahmen ihrer Doktor-, Master-, Bachelor-, Diplom- oder Seminararbeit folgende Fragen stellen: Wie können relevante Forschungsfragen durch geeignete theoretische Konzepte fundiert werden? Mit welchen Methoden können dann die aufgestellten Forschungshypothesen empirisch überprüft werden? Dieser Sammelband möchte darauf Antworten geben und den Lesern einen Überblick über ein relevantes Theorie- sowie Methodenspektrum ihres Forschungsfeldes bieten. Denn: Auf dem Weg zu wissenschaftlicher Leistung müs-sen Theorien und Methoden Hand in Hand gehen. In dies...
Das Ende der DDR ermöglichte eine öffentliche Diskussion bisheriger Tabus. "Weiße Flecken" der Geschichtsschreibung wurden offengelegt, so auch die jahrzehntelang beschwiegenen Verhaftungen der sowjetischen Besatzungsmacht. Betroffene und Angehörige meldeten sich zu Wort, zahlreiche Erinnerungszeichen wurden seit 1989/90 in Ostdeutschland gesetzt. Erinnern und Gedenken "vor Ort" waren und sind gekennzeichnet durch die Aushandlung konkurrierender Geschichtsbilder. Sie sind eine Form von eigenwilligem Handeln im regionalen Kontext. Gleichzeitig stellt das Aufeinanderfolgen von nationalsozialistischer Herrschaft und sowjetischer Besatzung das Gedenken vor besondere Herausforderungen. Anhand ausgewählter Beispiele und unter Einbeziehung des heutigen Wissensstandes zum Nationalsozialismus sowie zur sowjetischen Besatzung diskutiert der Band verschiedene erinnerungskulturelle Praktiken. Darüber hinaus gibt er Interessierten Impulse zum selbständigen Forschen vor Ort.
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