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Prozesse haben eine zentrale Stellung in der Rechtswissenschaft. Die XXIV. Ausgabe der Schriftenreihe APARIUZ stellt den Gerichtsprozess in den Vordergrund und öffnet gleichzeitig den Blick für andere Prozesse im Recht. Die Autor:innen behandeln nebst verfahrensrechtlichen Fragen Prozesse des Sozialschutzes, der Transparenz, der Internationalisierung und der Methodenfindung. Der Sammelband umfasst Beiträge von Nachwuchswissenschaftler:innen der Universität Zürich sowie Gastbeiträge von etablierten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis.
Der XXV. Jubiläumsband der Schriftenreihe APARIUZ steht unter dem Leitthema «Wie die Zeit vergeht». In elf Beiträgen reflektieren Nachwuchsforschende der Universität Zürich aktuelle Themen zur Temporalität in der Rechtswissenschaft. Die Beiträge analysieren neue Herausforderungen, zeigen historische Entwicklungen auf, fragen, ob die bekannten Lösungen noch zeitgemäss sind, und ordnen zeitliche Abläufe von Verfahren ein. Abgerundet wird der Band durch zwei Gastbeiträge.
Im Januar 2003 wäre Boris Blacher 100 Jahre alt geworden. Mit seiner "Abstrakten Oper Nr.1" sorgte er für den größten Opernskandal im Nachkriegsdeutschland. Dirigenten wie Furtwängler, Schuricht und Solti setzten seine Werke auf ihre Programme. Heute hingegen wird er kaum mehr aufgeführt. Zu Recht? Allein schon Blachers Position zwischen den Öffnungsperspektiven der 1920er Jahre und der Postmoderne spricht für seine Aktualität. Die vorliegende Studie betrachtet Blachers Umgang mit der Literatur aus wechselnder Perspektive und läßt den Blick dabei zwischen den Disziplinen wandern. Als Be- und Verarbeiter von Texten rückt Blacher ins Blickfeld, als Finder und (dramaturgischer) Erfinder. Neue, zum Teil autographe Quellen werden erstmals ausgewertet. So fächern sich überraschende Aspekte aus dem Opernleben des 20. Jahrhunderts auf.
Willkommen in Dresdens chaotischster WG Pia liebt ihre neu gewonnene Freiheit in Dresden: Die neue Stadt, die eigene Wohnung, das Studium. Doch die Realität, die das Erwachsenwerden mit sich bringt, holt sie rasch ein: Aus der Traumwohnung wird eine Chaos-WG und schnell muss ein neuer Mitbewohner her. Der Neue ist heiß! Pia verliebt sich Hals über Kopf in den jungen Amerikaner, ohne zu ahnen, dass er ein überraschendes Geheimnis mit sich trägt. "Ich kann dich verdammt gut riechen" ist als Liebeskomödie to go durch seine kurzen Kapitel und den flüssigen Schreibstil perfekt für Zwischendurch und Unterwegs. *Dieses Buch erschien zuvor bereits von mir als Lisa M. Louis.
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