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In a highly competitive global market, companies need to equip themselves with best practices and strategies to survive. Strategic management, innovative managerial thinking, and a clear decision-making process must be utilized to boost company performance and ultimately drive the company’s success. The Handbook of Research on Managerial Thinking in Global Business Economics identifies the importance of strategic decision making in competitive environments and analyzes the impacts of managerial thinking on global financial economics. The content within this publication examines globalization, consumer behavior, and risk management. It is designed for researchers, academicians, policymakers, government officials, and managers, and covers topics centered on innovation and development within organizations.
The Gestalt approach is both a life philosophy and a therapy school. The Gestalt approach, with its humanistic point of view, gives the opportunity to the person to be aware of himself or herself and those around him or her to integrate both within himself or herself and with the world without judging or accusing, without feeling ashamed, scared, or worried, and to exist as fully grown in the way he or she really is. This book is written with two important goals in mind. One of the aims of the book is to introduce the Gestalt therapy approach and, while introducing it, to help the readers to be aware of their needs, wishes, the styles of contact they use in their relations, their unfinished businesses, their impasses, and their resistance to change. The second purpose of the book is to help those therapists in therapy training by presenting the theory and methods of the Gestalt approach with examples, and thus contribute to the raising of their therapeutic knowledge and skill levels.
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Die dialogische Auseinandersetzung mit dem Koran als Zugang zur Transzendenz ist elementares Erinnern. Themenfelder wie Offenbarungs- und Schriftverständnis, Geschlechtergerechtigkeit oder Anthropologie werden exegetisch, textkritisch und religionsgeschichtlich untersucht und normative theologische Diskurse kritisch reflektiert. Dabei sind Subjektorientierung und Kontextbezogenheit Kriterien der Untersuchungen. Religionspädagogische, vortheologische und humanwissenschaftliche Rezeptionen, Empirie und Unterrichtserfahrungen münden in konkrete didaktische Überlegungen. So setzt die Arbeit Wegmarken in der islamischen Religionspädagogik, legt Grundsteine zur wissenschaftlichen Weiterführung und für transreligiöse Studien.
Muss sich unter Muslimen in Deutschland etwas ändern? Viele dürften die Frage mit „Ja“ beantworten. Offenbar gibt es genügend Anlass zu „Islamkritik“. Leider missbrauchen dies viele als Vehikel für pure Ressentiments. Doch das darf nicht dazu führen, jede Form von Kritik in den Wind zu schlagen und das Bild vom gelebten Islam schön zu färben. Beide Haltungen sind problematisch und daher Inhalt eines umfassenden zweibändigen Buchprojekts. Während der bereits erschienene Band „Islamfeindlichkeit“ unterschiedliche Aspekte des europäischen Islamhasses vergangener Jahrhunderte bis zur heutigen Hetze im Internet dokumentiert, zeigt das vorliegende Buch „Islamverherrlichungâ...
„Der Islam ist eine barbarische Ideologie.“ Es gibt zunehmend Menschen, die solche Auffassungen vertreten. Getarnt hinter dem Begriff Islamkritik, nutzen einige von ihnen die berechtigte Forderung nach der kritischen Auseinandersetzung mit einer Religion und ihren Anhängern aus, um Vorurteile zu schüren. Nötig jedoch ist eine vernünftige Islamkritik. Dafür müssen die Auswüchse der Islamfeindlichkeit zurückgedrängt und die Bereitschaft zu handeln unter Muslimen gesteigert werden. Das Buch gibt einen Überblick über Probleme wie die Kriminalitätsrate unter Jugendlichen und Debatten wie den Fall Sarrazin. Es versammelt Texte aus den Bänden „Islamfeindlichkeit“ und „Islamverherrlichung“ und ergänzt sie um acht neue Beiträge.
Die Beiträge dieses Sammelbandes behandeln das äußerst aktuelle Thema der Imamausbildung in Deutschland. Dieses wird aus den Blickwinkeln seiner Rahmenbedingungen untersucht – sowohl aus rechtlicher und historischer als auch politischer und soziologischer Perspektive, im europäischen Vergleich (Beispiele Schweiz, Türkei, Norwegen und Bosnien-Herzegowina), in Bezug auf Inhalte und Voraussetzungen der Imamausbildung und hochschulcurriculare Rahmenbedingungen und bezüglich des Berufsbilds des Imams. Ergebnis ist eine umfassende Betrachtung der Imamausbildung in Deutschland, die neugierig macht auf die tatsächliche Umsetzung und die sich daraus ergebenden wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Moscheen als binär codierte Binnenräume spannen transnationale Bildungsräume auf und stoßen Erziehungs- und Bildungsprozesse an. Durch pädagogische und religiöse Handlungsfelder eröffnen sie Räume der religiösen Wissensvermittlung oder der politischen Bildung, aber auch Räume der Geschlechtererziehung, in denen die Teilhabenden Normen- und Wertevorstellungen verhandeln. Imaminnen in Moscheen lassen sich dabei als pädagogische Orientierungspersonen verstehen, die durch ihre Handlungsfelder Geschlechtervorstellungen verfestigen und an der Konstruktion und Konstitution von Geschlecht mitwirken. Vor diesem Hintergrund rückt die Studie türkische und deutsch-türkische Imaminnen in DITIB-Moscheen in den Vordergrund und rekonstruiert die kollektiven Orientierungen und Modi der Bearbeitung in den Geschlechterkonstruktionen – im Doing Gender – der Imaminnen, die an den theologischen Fakultäten in Ankara und Konya (Türkei) und in unterschiedlichen Moscheegemeinden in Hessen interviewt wurden. Die Studie gibt folglich Aufschlüsse, wie sich Doing Gender im transnationalen Bildungsraum gestaltet und Geschlechterkonstruktionen transnational wirkmächtig werden.
English summary: Suicide in Roman law has caused special legal consequences in several connections, dependent among other things on the different chronological steps of development. The book illustrates these steps and works out the course of development and the influencing factors to create an overall picture of legal treatment of suicide in Roman law. Main attention is given to the suicide of alleged delinquents before conviction. Nevertheless it appears that Roman law fulfilled just its original function in context with the morally explosive topic suicide: balancing interests. Surprisingly one does not find any moral attitude towards suicide within the discussion of the Roman jurists. Ger...