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Introduction to disruptive behavior disorders -- Taxonomy, classification, & diagnosis of disruptive behavior disorders -- Epidemiology of disruptive behavior disorders -- Etiology of disruptive behavior disorders -- Comprehensive and integrated treatment -- Disruptive behavior : forensic implications
Toxische Familien und ihre Verhaltensweisen Missbräuchliche Beziehungen bedeuten Dauerstress für Körper und Seele. Handelt es sich um Paar-, Freundschafts- oder Arbeitsbeziehungen oder beinhalten die toxischen Dynamiken gar Gewalt, wird zu einer möglichst schnellen Trennung geraten. Doch wie lautet der Rat, wenn die Beziehung zu Eltern oder Geschwistern toxisch ist? Wie sollen Menschen damit umgehen, wenn sie feststellen, dass sie in einer Familie groß wurden, in der körperlicher, psychischer und/oder narzisstischer Missbrauch an der Tagesordnung war? Sollen sie ihrer Familie den Rücken kehren oder ihr besser vergeben? Wie könnte in solchen Fällen Vergebung gelingen? In diesem Buch ...
"Die Entwicklungspsychiatrie" ist zu einem "State of the Art"-Werk der Kinder- und Jugendpsychiatrie geworden. Dieser Erfolg bestätigt das einzigartige Konzept des Buches: Psychische Störungen können nur auf der Basis von fundiertem entwicklungsbiologischem und -psychologischem Grundlagenwissen richtig erkannt und behandelt werden. Aus dieser Erkenntnis heraus setzt das renommierte Herausgeber- und Autorenteam weiter auf seinen bewährten Ansatz: Aus einer multidisziplinären Perspektive werden aktuelle Forschungsergebnisse aus allen Fachbereichen mit der empirisch fundierten integrativen Darstellung psychischer Erkrankungen vereint. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und umfassend erweitert. Hinzugekommen sind u.a. Kapitel über die vorgeburtliche Entwicklung, die funktionelle Bildgebung, gutachterliche Fragestellungen und transkulturelle Versorgungssysteme in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das Spektrum der klinischen Krankheitsbilder wurde komplettiert.
Als Begleiter in der täglichen Praxis bietet dieses Buch eine fundierte Arbeitsgrundlage und zahlreiche Anregungen zur Therapiegestaltung. Neben der ausführlichen Beschreibung funktionsorientierter Diagnostik beantwortet das Buch die wichtigsten Fragen der psychotherapeutischen Praxis: Wie gestalte ich die Therapie bei spezifischen psychischen Störungen? Welche Therapieoptionen gibt es? Welche Probleme können in der Therapie auftreten und wie löse ich sie? Wie vermeide ich Fehlentwicklungen in der Therapie? Klare Kapitelraster mit Kasuistiken, hilfreiche Einschätzung und Bewertung der Verfahren durch Experten, Algorithmen und Praxistipps von erfahrenen Therapeuten garantieren die Praxisnähe und überzeugende Didaktik.
Die psychotherapeutische Behandlung von Patienten mit einer Persönlichkeitsstörung ist häufig herausfordernd. Die diagnostische Erfassung von Persönlichkeitsstilen und -störungen zu Beginn der Therapie ist für einen gelingenden Therapieverlauf essenziell. Der Band zeigt das konkrete therapeutische Vorgehen anhand von Fallbeispielen und therapeutischen Dialogen für die ängstlich-vermeidende, narzisstische, dependente, zwanghafte, histrionische, paranoide, schizoide und schizotype Persönlichkeitsstörung auf. Dem diagnostischen und therapeutischen Vorgehen liegt die dimensionale und merkmalsorientierte Sichtweise der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11 zugrunde. Die in der ICD-11 v...
Die grossen Fortschritte auf dem Gebiet der funktionellen Bildgebung haben es möglich gemacht: Wir können heute in das Gehirn "hineinsehen". Veränderungen von Strukturen, bewirkt durch Psychotherapie, werden sichtbar. Diese faszinierende Entwicklung macht die genaue Kenntnis der Methodik und Anwendung funktioneller Bildgebung unentbehrlich für alle, die sich für die Erforschung der menschlichen Psyche interessieren. Mit diesem Buch liegt nun das erste systematische Lehrbuch der funktionellen Bildgebung in Psychiatrie und Psychotherapie in deutscher Sprache vor. Es beschreibt alle gängigen Methoden der funktionellen Bildgebung, zeigt Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Verfahren au...
Selbstverletzendes Verhalten verstehen und wirksam behandeln Den Kopf an die Wand schlagen, sich ritzen oder verbrennen – was bringt Menschen dazu, sich absichtlich selbst zu verletzen, und wie kann ihnen geholfen werden? Das integrative Fachbuch untersucht die Ursachen und psychologischen Hintergründe selbstverletzenden Verhaltens unter neurobiologischen, psychodynamischen und lerntheoretischen Aspekten. Es stellt psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsansätze vor. Dabei berücksichtigt es sowohl die verfügbaren wissenschaftlichen Ergebnisse als auch die umfangreichen klinischen Erfahrungen der Autoren. Der Fokus liegt auf Borderline-Patientinnen und auf Kindern und Jugen...
Funktionelle Bildgebung in der Psychiatrie und Neurologie jetzt in Neuauflage! Nach wie vor ist es ungemein faszinierend, dem Gehirn bei der Arbeit zu zusehen. Damit das Beobachten über reine Faszination hinausgeht, muss man über genügend Grundlagenwissen verfügen um die Ergebnisse und „bunten Bilder“ interpretieren zu können. Und was genau bedeuten die Interpretationen für die tägliche Arbeit mit den Patienten? Wohin geht die Reise in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten und Erwartungen an die funktionelle Bildgebung? In der Neuauflage finden Sie neben den theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungsmöglichkeiten auch den aktuellen Stand der Forschung, viele Studienergebnisse und die Bewertung dieser Inhalte für den klinischen Alltag. Neu in dieser Auflage sind die Kapitel: · Resting State · Präoperative fMRT-Diagnostik, Neuronavigation · Meta-Analysen · Lernen und Belohnungssystem · Dystonien · Posttraumatische Belastungsstörung · SPM-Toolbox Selbstverständlich wurden alle Kapitel umfassend aktualisiert und überarbeitet; zahlreiche Abbildungen, eine ansprechende Gestaltung und die klare, übersichtliche Didaktik dienen der einfachen Orientierung.
Die Zukunft der Psychotherapie: von der Diskussion zur Patientenorientierung Therapieforscher sind sich einig, dass sich innerhalb einer Therapieschule niemals alle Patienten gleichermaßen erfolgreich behandeln lassen. Wegen des Festhaltens am Therapieschulendenken jedoch wurde bisher selten die Frage der selektiven Indikation systematisch geprüft: Könnte es nicht sein, dass jene Patienten, denen eine Therapieform nicht weiter hilft, ein anderes Therapieverfahren mit Erfolg absolvieren könnten? An der Heidelberger Universität sieht man die schulenübergreifende Notwendigkeit der Veränderung von Therapiekonzepten in Bezug auf die Grundlagenforschung – in dieser Tradition sieht man sic...