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The central issues discussed in this new collected work in the highly successful ancient textiles series are the relationships between fiber resources and availability on the one hand and the ways those resources were exploited to produce textiles on the other. Technological and economic practices - for example, the strategies by which raw materials were acquired and prepared - in the production of textiles play a major role in the papers collected here. Contributions investigate the beginnings of wool use in western Asia and southeastern Europe. The importance of wool in considerations of early textiles is due to at least two factors. First, both wild as well as some domesticated sheep are ...
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Mesopotamia was one of the earliest regions to produce writing, literature and the fine arts, as well as being one of the first areas to construct states. This comprehensive and detailed survey of the region's prehistory and protohistory shows how these fascinating developments were possible. Petr Charvát explores the economic, social and spiritual spheres in Mesopotamia from the Palaeolithic to the time of the early states, c. 100,000 BC to 2334 BC. The narrative is supplemented by numerous descriptions of the principal archaeological sites for each phase, and by conclusions outlining the most important developments and changes.
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Wie wirken sich räumliche Mobilität bzw. Migrationsbewegungen auf die Ausbreitung von Wissen aus? Aus verschiedenen kulturhistorischen und kulturtheoretischen Disziplinen sind in diesem Sammelband Untersuchungenzu diesem Thema zusammengestellt, deren zeitliche Bandbreite von schriftlosen Kulturen bis zu einem Einblick in die zeitgenössische ökonomische Innovationsforschung reicht. Die interdisziplinären Beiträge zeigen den Zusammenhang von räumlicher Mobilität und Transfer von Wissen in unterschiedlicher Weise auf, was die Strukturierung dieser Phänomene in historischer sowie schriftloser Zeit erlaubt.
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Fragen des kulturellen Erbes und unseres Umgangs damit sind nicht neutral. Ereignisse wie die Black Lives Matter-Bewegung und der Sturz von Denkmälern und Statuen zeigen, wie stark sich die koloniale Vergangenheit in unsere gebaute Umgebung eingeschrieben hat; zugleich prägt der Kolonialismus weiterhin kulturelles Gedächtnis und Geschichtsschreibung. Das fordert all jene, die sich mit der Geschichte von Architektur beschäftigen, dazu heraus, auch die eigene Positionalität zu reflektieren. Wessen Erbe sind die kolonialen Orte? Welche womöglich verdrängten Erinnerungen sind mit ihnen verknüpft? Wie lassen sich Archive und materielle Evidenz neu bewerten, um die Geschichten marginalisierter Personen und Gruppen sichtbar zu machen? Angesichts des globalen Rufs nach Entkolonialisierung bringt dieser Sammelband Archäologie, Architekturgeschichte und Heritage Studies zusammen, um historische Methoden zu erkunden und die Verflechtung unterschiedlicher Narrative an architektonischen Orten offenzulegen. Ein Beitrag zur aktuellen Debatte um Entkolonialisierung und Erinnerungskultur Eine interdisziplinäre Sicht auf Architektur und kulturelles Erbe Internationale Beiträger: innen
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