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Addresses some of the common issues associated with the use of bio-based fertilisers Reviews the use and benefits of service crops in intensive cropping systems and low input systems Considers the use of compost as a means of improving soil health and biodiversity
Verzehrswende jetzt - weg mit dir, du KlimaTier? Der Beitrag der Landwirtschaft zur Verlangsamung des Klimawandels liegt in der Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Tierhaltung. Deren Anteil am Klimawandel beträgt je nach Studie und Berechnungsmethode zwischen 14,5 und 51 %. Die 29. Witzenhäuser Konferenz beleuchtete mit den drei Schwerpunkten „Emissionsarme Tierhaltung“, „Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung“ und „Ernährung im Wandel“ die aktuelle Situation. Im vorliegenden Tagungsband werden Analysen und Lösungsansätze vorgestellt. Der Klimawandel trifft uns alle und mindestens beim Thema Ernährung haben wir selbst einen wichtigen Hebel zur Reduktion der Treibhausgasemissionen in der Hand.
Anlass der vorliegenden Arbeit war die sogenannte Agrarwende 2001 in Deutschland und insbesondere die Positionierung „Professoren mahnen zur Vernunft in der Agrarpolitik“. Gemahnt wurde jedoch nicht von ProfessorInnen der Agrarpolitik, sondern vielmehr von AgrarökonomInnen. Darin liegt eine Kernthematik dieser Arbeit, denn alle Professuren für Agrarpolitik an den Universitäten in Deutschland sind derzeit von ÖkonomInnen besetzt und diese dominieren auch die Wirtschafts-und Sozialwissenschaften aller Agrarfakultäten. Mit der institutionell, personell und thematisch umfassenden Historie beider Disziplinen, einschließlich der NS-Zeit, wird mit der vorliegenden Arbeit auf die alte und ...
Die Kuh ist ein Klimakiller, weil sie das hochwirksame Treibhausgas Methan ausstößt. Bei der Produktion eines Kilos Rindfleisch werden 15.000 Liter Wasser verbraucht. Wirklich? Ist das so? Es gibt viele Narrative über die Landwirtschaft, die schlicht falsch sind oder die gerne mal falsch verstanden werden. Das bisweilen auch absichtlich: Gezieltes Missverstehen ist eine Form der politischen Auseinandersetzung. Entsprechend schwer sind solche Erzählungen als Märchen zu entlarven oder gar aus der Welt zu schaffen. Aber einen Versuch ist es wert. Außerdem geht’s auch andersherum: Dieses Buch zeigt, wie wir mit Kühen die Klimakrise aufhalten, die Biodiversität wiederherstellen, die Kulturlandschaft retten und den Naturschutz stärken können. Nebenbei lichten wir die Wälder auf und schaffen neue, vernetzte Lebensräume für Wildpflanzen und Wildtiere und Erholungsgebiete für gestresste Städter. So wie die Kuh der Nukleus unserer ganzen Kultur ist, weil wir unsere Zivilisation auf dem Rücken der Rinder aufgebaut haben, so kann die »Kuhwende« der Nukleus einer umfassenden Agrarwende werden. Mit der sichern wir unsere Zukunft – die Landwirtschaft.
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Die Biowissenschaften haben das universelle Informationsprinzip des Lebens entschlüsselt: Die DNA ist der Träger des genetischen Codes. Mit dem wachsenden Verständnis für das funktionale Zusammenspiel der Gene eröffnen sich für die Forschung neue Ansätze, in das Erbgut hineinzuschauen und gezielt in dieses einzugreifen. Die Möglichkeiten sind beispielsweise für Medizin, Landwirtschaft und Industrie vielfältig und faszinierend, rufen aber zugleich Diskussionsbedarf und Kritik hervor. Daher sind für die Biowissenschaften die Kommunikation und der Austausch mit der Öffentlichkeit besonders wichtig. Vor diesem Hintergrund vermitteln die Beiträge dieses Bandes einen fundierten Einblick in zentrale Bereiche der Biowissenschaften.
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