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Lesen in von Diversität geprägten Klassen in der Primarstufe unterrichten - welche Methoden für den Schriftspracherwerb sind in diesem Kontext wirksam? Wie kann man Leseflüssigkeit fördern? Warum ist der Sichtwortschatz so wichtig und weshalb helfen Lautleseverfahren und kooperative Leseformen? Auf diese und weitere Fragen versucht dieses Buch Antworten zu geben. Es gibt Einblicke in die Theorie des Lesens sowie praktische Empfehlungen für Leseerwerb und -unterricht in der Primarstufe. In diesen Theorie-Praxis-Bezug werden empirische Daten zum Lesen in Tirol eingebettet und präsentiert. Kernbereiche der Leseförderung werden genauer beschrieben, wie z.B. Möglichkeiten des Vorlesens, die Arbeit mit Lesestrategien, Bilderbüchern und Klassenlektüren, die Lesekompetenz in allen Fächern sowie das Stärken des Leseselbstkonzepts und der Lesemotivation. Wie Mehrsprachigkeit beim Lesen im Schulkontext einbezogen werden kann und wie man Kinder mit Migrationssprachen beim Lesenlernen unterstützt, zeigt das Buch ganz konkret und eröffnet damit eine Vielzahl von Wegen des Lesens in Diversitätskontexten.
William Beaver (1781-1867) was part of a French Huguenot family that went to Germany before immigrating to America. The family went from New York to Pennsylvania and then to North Carolina. William married Mary Hardcastle in 1798/99. The first record of William Beaver in the United States is on the 1860 census for Barry Co., Missouri. William and Mary had ten children in Missouri and were later buried near Seligman, Barry Co., Missouri. Descendants lived in Missouri, Arkansas, North Carolina, Oklahoma, Texas, California and elsewhere.
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