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This widely acclaimed first volume (1885-1933) is now made available in a newly designed format as a companion to the newly published volume 2 (1933-1973).
This volume brings together ten essays focusing on the diversity of operatic institutions, their protagonists, and historical fortunes in Europe from 1730 to 1917. Its aim is not to understand operatic institutions as locally distinct and isolated organizations, but rather to perceive them as a part of a historically fluctuating, transnational network: a network that was shaped among other things by individual professionals and groups in the opera business (and beyond), as well as by specific socio-cultural and political surroundings. The volume offers new perspectives on a wide range of topics, including networks of cultural exchange, singers as agents in shaping institutional structures, and the influence of socio-cultural, diplomatic, and political factors on operatic production across international borders.
Die erste Lieferung der Reihe Topographie und Repertoire des Theaters umfasst die Bibliographie der lokalen Theater-Journale (Band I), das Verzeichnis der zugehörigen Herausgeberinnen und Herausgeber samt Auszügen aus Theater-Gesetzen für Souffleure und Souffleusen sowie Gedichte und Prosatexte derselben (Band II) und Verzeichnisse der in Theater-Journalen und -Almanachen abgedruckten Spielplanverzeichnisse, geordnet nach Chronologie, Topographie und Direktionen (Band III).
From the turn of the century until 1923, the year of the National Socialist putsch, popular entertainment in Munich reflected the sentiments and ideas of its largely middle-class audience. While industrialization, rapid urbanization, World War I, and the German Revolution of 1918-19 created an atmosphere of turbulent change, performances on Munich's popular stages gave voice to the continuity of several basic attitudes: patriotism; nostalgia for a preindustrial, rural community; hostility toward Jews; and increasing anxiety over social status. In songs, monologues, skits, and one-act plays, popular entertainers articulated views common to Munich's traditional middle class of tradesmen and sh...
This book of criticism brings both theatre and film studies within a single theoretical framework.
Im ersten Teil wird der Text des Karlsruher Originalmanuskripts samt der Wiener Variante "König Frondalpheo" zum ersten Mal publiziert. Der zweite Teil untersucht die Themenabhängigkeit von einer durch Englische Komödianten vermittelten Version des Shakespeareschen Wintermärchens. Motive und Probleme aus dem Bereich der Wanderbühne und des Volksmärchens, der dramaturgische Aufbau und die Realisierung auf der Bühne sind weitere Schwerpunkte der Arbeit. Der dritte Teil verzeichnet die erhaltenen Wanderbühnendramen, deren Rezeptionswege und Aufführungsdaten. Repertoirelisten bekannter Wandertruppen, deren Komödianten und Bühnenrollen ermöglichen einen umfassenden Überblick über das Bühnengeschehen und dessen Entwicklung in der Anfangsphase des deutschen Berufstheaters. Da Laurentius von Schnüffis während der zehn Jahre seiner Komödiantenzeit wahrscheinlich mehr als nur einen Spieltext für seine Truppe geschrieben haben dürfte, eröffnet sich hier ein Forschungsgebiet und die Motivation, die Autorenfrage für bisher anonyme Spieltexte anhand sprachlicher Kriterien neu aufzuwerfen und zu klären.
Seit Anbeginn des deutschsprachigen Berufstheaters wurde auch außerhalb der heutigen Grenzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gespielt zunächst ambulant, später auch auf institutionalisierten Bühnen, die das kulturelle Leben der jeweiligen Regionen wesentlich prägten. Seit nun bereits einem Vierteljahrhundert widmet sich die Gesellschaft Thalia Germanica der Erforschung dieses Theaters in deutscher Sprache als Medium des kulturellen Austauschs in Europa und darüber hinaus. Der vorliegende Band bringt die erweiterten schriftlichen Fassungen von Vorträgen einer Tagung im siebenbürgischen Klausenburg/Cluj-Napoca/Kolozsvár, einem der wichtigsten kulturellen und wissenschaftlichen Zentren Rumäniens. Sie bieten neues Material für eine transdisziplinäre Ästhetik der deutschsprachigen Theaterkunst und rücken eine vielfältige Kulturlandschaft ins Blickfeld, die vielerorts bereits in Vergessenheit geraten ist.