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Value-Oriented Media Management
  • Language: en
  • Pages: 240

Value-Oriented Media Management

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2017-04-27
  • -
  • Publisher: Springer

In the light of a rapidly changing media industry with new technologies, actors and advertising models, and the critical role of media in society, this volume highlights the meaning of different values in media companies and media managers’ decisions. It discusses how economic as well as societal values can be equally integrated in media management processes and how such values affect the internal as well as external environment of media companies. The contributions analyze various issues in media management, such as the relationship between quality and audience demand, the role of branding in building values, changes in the value chain, and the impact of deregulation. Further important topics include hypercompetition, mediatization, challenges for media managers and the meaning of corporate social responsibility.

Facetten des Journalismus
  • Language: de
  • Pages: 506

Facetten des Journalismus

Der Journalismus ist ein weites Feld. Eingebettet in die Mechanismen der Massenmedien äußert er sich in vielfältigen Formen, erfüllt diverse Aufgaben, nutzt verschiedene Inhalte, erzielt disperse Wirkungen und beruht auf den Qualifikationen und Einstellungen der verschiedenen Macher. Das vielfältige Spektrum der Journalistik und des praktischen Journalismus wird immer wieder auf verschiedenste Weise erforscht. Dieser Band stellt eine Auswahl hervorragender Studien zu bisher wenig bearbeiteten Themen des Journalismus vor. Die theoretischen Grundlagen und die methodische Umsetzung der Studien umfassen eine große Bandbreite des Faches: Politische Kommunikation, Framing, Public Relations, Berufsfeldforschung und Medienformate sind nur einige Beispiele, die mit Inhaltsanalysen, standardisierten Befragungen, Leitfadengesprächen und narrativen Interviews erkundet wurden.

Elitäre Verhältnisse
  • Language: de
  • Pages: 289

Elitäre Verhältnisse

Regina Greck untersucht mittels einer quantitativen Befragung der journalistischen und politischen Elite in Deutschland deren Selbst- und Fremdwahrnehmung und belegt, dass sich die Elite-Journalisten teilweise im Gegensatz zu anderen Kommunikatorstudien eher als erklärende Kritiker sehen, während die Politiker der Elite sie als Meinungsmacher wahrnehmen. Dabei zeigt die Autorin, dass die bisher von der Kommunikationswissenschaft vernachlässigten Gruppen die Mechanismen der Theorien der Medialisierung und des Agenda Settings kennen, besonders aber die Elite-Politiker keine stark zunehmende Medialisierung sehen. Die Auswahl der befragten Eliten stützt sich dabei auf die Verknüpfung eines elitetheoretischen Ansatzes mit dem Modell der Akteur-Struktur-Dynamiken.

Handbuch Journalismustheorien
  • Language: de
  • Pages: 724

Handbuch Journalismustheorien

Das Handbuch Journalismustheorien bietet einen systematischen Überblick über die Theorien des Journalismus. Die Beiträge sind in thematische Blöcke gegliedert und ermöglichen so einen schnellen Einstieg in den jeweiligen Theoriekomplex. Das Studienbuch schafft eine verständliche Orientierung über die Grundlagen, Entwicklungsstränge, Konzepte und Problemfelder der Journalismustheorien und beschreibt darüber hinaus theoretische Ansätze zu den Interrelationen des Journalismus mit anderen Bereichen wie Öffentlichkeitsarbeit, Politik oder Sport.

Kirchliche Analphabeten
  • Language: de
  • Pages: 386

Kirchliche Analphabeten

Die Kommunikationsprobleme zwischen Kirche und Öffentlichkeit sind oft beklagt, aber selten analysiert worden. Können Journalisten und Medien den Besonderheiten der Religion gerecht werden? Die Autorin hat mittels einer Inhaltsanalyse österreichischer und deutscher Tageszeitungen sowie einer Expertenbefragung von Journalisten und Pressesprechern den Diskurs zwischen Kirche und Medien untersucht. Dabei werden sowohl Kommunikationsbarrieren auf kirchlicher Seite als auch Vermittlungsdefizite im Journalismus deutlich. Die Studie gibt viele Impulse für eine Verbesserung der Diskursqualität und der Verständigung.

Profitrainer zwischen Sportjournalismus und Sportkommunikation
  • Language: de
  • Pages: 298

Profitrainer zwischen Sportjournalismus und Sportkommunikation

Getrieben durch das steigende Interesse von Medien, Sponsoren und Fans ist der Spitzensport für Trainer zu einem gnadenlosen Wettbewerb geworden. Zur Beschreibung ihrer Position untersucht Jonas Schützeneder zunächst mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse die mediale Darstellung von Trainern. Danach folgen eine quantitative Online-Befragung unter knapp 200 deutschen Sportjournalisten und Leitfaden-Interviews mit zwölf Pressesprechern aus dem Spitzensport. Dieser Methoden-Mix ermöglicht einen intensiven Einblick in die aktuellen Entwicklungen im Spitzensport und zeigt, dass Trainer (und nicht mehr die Spieler) die prägenden Gesichter eines Vereins sind. Medien können hingegen einen Trainer „ins Abseits schreiben“ und seine Entlassung forcieren. Unter diesen Aspekten liefert die vorliegende Arbeit neue Erkenntnisse, die vor allem durch die kritische Reflexion der befragten Akteure greifbar werden.

Meinhof, Mahler, Ensslin
  • Language: de
  • Pages: 296

Meinhof, Mahler, Ensslin

Ulrike Meinhof, Horst Mahler und Gudrun Ensslin waren nicht nur Begründer der Rote Armee Fraktion, sondern gehörten auch zum exklusiven Stipendiatenkreis der Studienstiftung des deutschen Volkes. Bislang befanden sich die Förderakten – mit ausführlichen Lebensläufen, genauen Semesterberichten und aussagekräftigen Gutachten – unter Verschluss. Weder Journalisten noch Wissenschaftler konnten diesen einmaligen Quellenfundus nutzen. Nicht einmal dem Generalbundesanwalt wurde Einsicht gewährt, als er zur Vorbereitung der Terroristenprozesse in den 1970er Jahren beim größten und renommiertesten deutschen Begabtenförderungswerk entsprechend nachsuchte.Die Terroristen in nuce hätte er...

Verschwimmende Grenzen zwischen Journalismus, Public Relations, Werbung und Marketing
  • Language: de
  • Pages: 178

Verschwimmende Grenzen zwischen Journalismus, Public Relations, Werbung und Marketing

Der Band analysiert die Trennung zwischen redaktioneller Berichterstattung sowie PR-Produkten, Marketing und Werbung, die grundsätzlich gefordert wird und in rechtlichen Bestimmungen unter dem Stichwort „Trennungsgrundsatz“ festgeschrieben ist. Allerdings ist in der Praxis festzustellen, dass zwischen diesen Professionen nicht immer klare Linien zu erkennen sind. Dies hat unterschiedliche Ursachen, die in den Marktbedingungen, Ressourcen, Medienentwicklungen zu finden sind. Kritisch zu hinterfragen ist der Umgang mit solchen Vermischungen. Dabei geht es um die Prüfung und Beurteilung von Grenzziehungen sowie deren Konsequenzen.

Die Päpste und die Protestanten
  • Language: de
  • Pages: 249

Die Päpste und die Protestanten

Der Band spürt dem Spannungsverhältnis zwischen römischen Päpsten und europäischen Protestanten in den Umbruchszeiten des 20. und frühen 21. Jahrhunderts nach. Die interdisziplinären Beiträge zeigen, wie facettenreich sich diese Begegnungen auf individuelle, konfessionelle, soziale wie politische »Identitäten« in zunehmend multiethnischen und multireligiösen Massen- und Mediengesellschaften auswirkten. Geschichts- und Kommunikationswissenschaftler, Theologen und Religionswissenschaftler untersuchen, wie das Verhältnis zwischen Päpsten und Protestanten im modernen Europa ausgehandelt wurde und noch heute ausgehandelt wird.

Gezählte Beachtung
  • Language: de
  • Pages: 259

Gezählte Beachtung

Theorien des Populären setzen bisher oftmals bei sozialen Verhältnissen an (z.B. populäre Kultur als Kultur der machtlosen ‚niederen‘ Schichten) oder bestimmen das Populäre über die Merkmale der so bezeichneten Artefakte (etwa als Gegenteil der autonomen, komplexen ‚high art‘). Gemäß dem Diktum „Populär ist, was bei vielen Beachtung findet“ geht dieser Band einen anderen Weg – im Mittelpunkt stehen Dimensionen des Quantitativen. Populär ist demnach, was in relativ großer Zahl angeklickt, gekauft, rezipiert und dessen Häufigkeit in Top-Ten-Listen oder anderen Rankings behauptet wird. Im Lichte dieser Bestimmung werden bisherige Theorien des Populären diskutiert und neue Forschungsansätze erprobt.