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This volume is an innovative exploration of cultural heritage through museum studies, metacriticism and literary criticism. This is an innovative exploration of cultural heritage and the literary traditions that shape the contemporary literary scene in Spain. Through a coalescence of museum studies, metacriticism and traditional literary criticism thestudy interweaves discussion of museum spaces with literary analysis, exploring them as agents of memorialisation and a means for preserving and conveying heritage. Following introductory explorations of the development of museums and the literary canon, each chapter begins with a "visit" to a Spanish museum, establishing the framework for the subsequent discussion of critical practices and texts. Case studies include examination of the palimpsest andunconscious influence of canonical cores; the response to masculine traditions of poetry and art; counter-culture of the 1990s; and the ethical concerns of postmemory writing. STUART DAVIS is a Lecturer in Spanish, Girton College, and Newton Trust Lecturer in the Department of Spanish and Portuguese, University of Cambridge.
Presents a methodological basis for a philosophy of concrete actuality. Also breaks new ground in its mediation between two varied traditions of speculative philosophy.
Winner of the National Jewish Book Award: “This valuable resource covers an aspect of the Holocaust rarely addressed and never in such detail.” —Library Journal This is the first volume in a monumental seven-volume encyclopedia, reflecting years of work by the Jack, Joseph, and Morton Mandel Center for Advanced Holocaust Studies at the United States Holocaust Memorial Museum, which will describe the universe of camps and ghettos—many thousands more than previously known—that the Nazis and their allies operated, from Norway to North Africa and from France to Russia. For the first time, a single reference work will provide detailed information on each individual site. This first volu...
The Encyclopedia of Twentieth-Century Photography explores the vast international scope of twentieth-century photography and explains that history with a wide-ranging, interdisciplinary manner. This unique approach covers the aesthetic history of photography as an evolving art and documentary form, while also recognizing it as a developing technology and cultural force. This Encyclopedia presents the important developments, movements, photographers, photographic institutions, and theoretical aspects of the field along with information about equipment, techniques, and practical applications of photography. To bring this history alive for the reader, the set is illustrated in black and white throughout, and each volume contains a color plate section. A useful glossary of terms is also included.
Der Autor, der Slawist Dr. Björn Seidel-Dreffke, publizierte im Band 6 der Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes den Aufsatz "Ausgewählte Aspekte zur Geschichte der deutschen Privatbibliotheken von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert", der hier als separater Druck veröffentlicht wird. Dieses hier vorliegende Buch gibt einen historischen Überblick zur Entstehung und Entwicklung der Privatbibliotheken von den Anfängen bis heute. Dabei werden vor allem für das 19., das 20. und das 21. Jahrhundert ausführlichere Darstellungen mit unterschiedlichen Akzenten gesetzt. Das 19. Jahrhundert thematisiert die Vielfalt der Arten von Privatbibliotheken, wobei der Wesendonck-Bibliothek als Schwerpunkt des Bandes 6 der SdMWV natürlich besondere Aufmerksamkeit gilt. Im 20. Jahrhundert sind es vor allem die Privatbibliotheken jüdischer Intellektueller, die als Repräsentanten für das Schicksal zahlreicher Bibliotheken in diesem Zeitraum (an Familientradition gebundenes Sammeln, Zerstreuung, erneutes Zusammenfinden) besonders hervorgehoben werden. Für das beginnende 21. Jahrhundert werden Privatbibliotheken als Zeichen der Bewahrung historischen Wissens fokussiert.
***Angaben zur beteiligten Person Dressel: geb. 1964 in Siegen (BRD), Studium der Geschichte und Politikwissenschaften in Berlin (West) und Wien.
Die Darstellung der Regierungszeit von Werner Faymann ist keine Biografie des österreichischen Bundeskanzlers der Jahre 2008 bis 2016, sondern der Versuch einer Gesamtdarstellung der österreichischen Politik dieser Jahre, die durch die erheblichen Folgen externer Ereignisse – die Finanz- und Wirtschaftskrise, die Besetzung der Krim durch Russland und die Flüchtlingskrise – sowie durch ordnungspolitische Differenzen der Regierungsparteien und innerparteiliche Krisen gekennzeichnet waren. Wenngleich Werner Faymann drei Vizekanzler und Parteiobmänner seines Koalitionspartners "verbrauchte", so waren es letztlich die innerparteilichen Spannungen in der SPÖ, die zu einem in dieser Form bisher einmaligen Ereignis und zum Rücktritt des Parteivorsitzenden und Bundeskanzlers führten, als er sich erstmals in der Geschichte der SPÖ beim traditionellen Mai-Aufmarsch auf dem Wiener Rathausplatz mit offen geäußerten Unmutsäußerungen von erheblichen Teilen der Parteibasis konfrontiert sah.
Band 1 behandelt die Jahre 2008 bis 2013, die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise und deren globale Auswirkungen geprägt waren, die im Fall Österreichs durch das starke Engagement des heimischen Bankensektors in Ost- und Mitteleuropa einen erheblichen Problemhaushalt verursachten. Im Rahmen der Darstellung der österreichischen Geschichte bilden die ordnungspolitischen Kontroversen der Regierungskoalition von SPÖ und ÖVP den zweiten Schwerpunkt der Analyse. Die Darstellung der Regierungszeit von Werner Faymann ist keine Biografie des österreichischen Bundeskanzlers der Jahre 2008 bis 2016, sondern der Versuch einer Gesamtdarstellung der österreichischen Politik dieser Jahre, die dur...
Friedens- und Menschenrechtsbildung ist auf gelingendes Miteinander und aktive Beziehungsarbeit angewiesen. In den Beiträgen dieses Bandes geht es um die Ressourcen beziehungsfähiger und dialogbereiter Subjektivität, Beziehungen so zu gestalten, dass sich Recht, Gerechtigkeit, Menschenwürde und Bildbarkeit des Menschen berühren und aufeinander bezogen bleiben. Indem diese Grundformen aber auf eine geteilte Lebenswelt mit ihren durch Interaktion und mediale Kommunikation bezeichneten Aufgaben bezogen bleiben, sind die Fachdisziplinen auf Kooperation in Forschung und Praxis und den Willen zur ethischen Reflexion und Dialogizität angewiesen. Mit den vorliegenden Essays wird dieses Verfahr...