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First Published in 1998. This volume will surely be regarded as the standard guide to Russian literature for some considerable time to come... It is therefore confidently recommended for addition to reference libraries, be they academic or public.
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Das Buch ist der erfolgreichen Geschichte eines akademischen Austauschs gewidmet. Es dokumentiert die Magister- und Doktorarbeiten, mit denen mehr als 100 Studierende einen doppelten Studienabschluss erlangten: einen deutschen und einen nordamerikanischen Titel. Die Beiträge reflektieren persönliche Erfahrungen, entwickeln innovative Konzepte interkulturellen Lehrens und Lernens, analysieren linguistische und gesellschaftliche Aspekte des Kulturkontakts, Intertextualität, Austauschprozesse sowie Kooperation und Partnerschaft für große kulturelle Inszenierungen.
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Die Studie entwickelt theoretische, methodische und empirische Grundlagen einer Bedeutungstheorie, die sprachliche Innovationen und diskursive Dynamiken nicht als Sonderfall, sondern als Normalfall versteht. Durch die Integration system- und handlungstheoretischer Aspekte, werden Diskurse als Orte des Bedeutungswandels beschreibbar. Im Zentrum der Analyse stehen dabei metaphorische Muster als diskurssemantische Einheiten. Das Fallbeispiel zum Diskursobjekts Virus belegt, dass relativ stabile Protometaphern immer wieder in innovativen Setzungen ausdifferenziert werden: Neben der Analyse der Metapherninventare zu Virus als Bildempfänger (z.B. Kampf gegen Viren), erfolgt die Dokumentation tran...
Vladimir Nabokov gelingt in seinem Prosawerk scheinbar mühelos der Spagat zwischen höchster Glückseligkeit und tiefster Grausamkeit. Wie ist das möglich? Nora Scholz findet im Phänomen des Nondualen einen Analyse- und Erklärungsansatz dafür. Im Nondualen korreliert die „Essenz der Dinge“ mit der Ich-Losigkeit und dem „reinen Sehen“. Jegliche Perspektive erscheint als eine Art „Filter“ der reinen Wahrnehmung. In der Erzählung Ultima Thule schreibt Nabokov selbst „essence has been revealed to me …“ Vor diesem Hintergrund wirft die Autorin einen neuen Blick auf die oft, nicht zuletzt von Nabokov selbst, konstatierte „Tyrannei“ der Autorschaft und findet so einen einzigartigen Zugang zu Nabokovs Werk.