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Many different disciplines are analyzing the impact of music today. How and why this ancient cultural asset molds, empowers and makes use of us can only become apparent in a synopsis and exchange involving scientific research. With this perspective as its foundation, the conference "Mozart and Science" extended invitations to the first interdisciplinary and international dialogue between the social and physical sciences about the effects of music. This book is based on the results of that congress. It contains contributions penned by leading scientists from around the world belonging to diverse music science disciplines and in particular covers psycho-physiological, neuro-developmental and cognitive aspects associated with the experience of music. Additional essays provide insights into research conducted about how music is applied in therapy and medicine.
Music Theory operates with a number of fundamental terms that are rarely explored in detail. This book offers in-depth reflections on key concepts from a range of philosophical and critical approaches that reflect the diversity of the contemporary music theory landscape.
Die Autorinnen und Autoren des Tagungsbandes ziehen anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Wissenschaftlichen Konferenz Eventforschung Bilanz und werfen gleichzeitig einen Blick in die Zukunft der Live Communication. Das Schwerpunktthema „10 Jahre Eventforschung“ wird mit vielfältigen wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen, u. a. zur Digitalisierung, zur Arbeitssituation in der Branche, zum agilen Projektmanagement, zum Datenschutzrecht sowie zur Nachhaltigkeit, bearbeitet. Dieser Band fasst die auf der 10. Eventkonferenz, die am 26. Oktober 2018 an der TU Chemnitz stattfand, vorgestellten und diskutierten Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele zusammen.
In diesem zwei Bände umfassenden historischen Überblick beleuchtet der Soziologe Johannes Kohaupt die in der Durchschnittsgesellschaft oft ma- gisch-mysteriös wirkenden rockmusikbegleiteten Gegenkulturen seit den 1950er Jahren. Der erste Band beschreibt die Gegenkulturen der Greaser, Teddyboys und Halbstarken, der Mods, Rocker, Hippies und Skinheads sowie nicht zuletzt die der Punks. Darüber hinaus gibt er einen Einblick in die politisch motivierten schwarzen amerikanischen Gegenbewegungen seit den 1950er Jahren: das Civil Rights Movement und das Black Power Movement. Der zweite Band wird den Blick auf die Gothic-Kultur, auf Hip-Hop- und Technowelten öffnen, wird europäischen Oi-Punk m...
Wir sind in unserem Alltag umgeben von zahlreichen Geräuschen, auch wenn uns dies oft nicht bewusst ist. Menschen bewegen sich und agieren in Klangwelten. Klänge strukturieren dabei gesellschaftliche Räumlichkeit, wirken bewusst und unbewusst auf die Wahrnehmung und auf das Handeln der Individuen. Vor diesem Hintergrund werden häufig von verschiedensten Akteuren Geräusche sogar gezielt inszeniert und instrumentalisiert, um raumbezogene und gesellschaftliche Interessen zu verfolgen. Das Werk thematisiert die Kontroverse um inszenierte Klangräume, verdeutlicht wo und mit welchen Intentionen Geräusche gezielt produziert werden und versucht abschließend die raumbezogenen und gesellschaftlichen Auswirkungen des bewussten Klangeinsatzes zu analysieren.
Dieses Buch stellt den Stand aktueller Forschungen in der Musikmedizin und die Wirkung von Musik auf Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität dar und bietet wissenschaftliche Grundlagen für therapeutische, pädagogische und andere Anwendungsgebiete. Die enthaltenen Themen sind aus allen Bereichen des Musiklebens abgeleitet: Musikmedizinische und musiktherapeutische Ansätze bilden wichtige Aspekte, aber auch verbreitete musikalische Aktivitäten wie Laienmusizieren, Chorsingen, Musikhören und Tanzen sowie Entwicklungsaspekte über die gesamte Lebensspanne werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit dargestellt. Das Buch spannt den Bogen von den psychophysiologischen Grundlagen emotionaler Wirkungen des Musikhörens über ein Spektrum musikpsychologischer und -therapeutischer Interventionen in medizinischen Bereichen bis zur Bedeutung musikalischer Aktivität und des Musiklernens zur Prävention aus Entwicklungs-, Bildungs- und geriatrischer bzw. geronto-psychiatrischer Sicht.
Die Beiträge des vorliegenden SOMA-Tagungsbandes bearbeiten rezente Fragen nach Anwendung und Anwendbarkeit von Kunst im gesellschaftlichen und pädagogischen Kontext. Der Band versammelt diverse Positionen aus künstlerischen und kunstvermittelnden Disziplinen und Arbeitsfeldern. Die Spannbreite der Texte reicht von praxisorientierten Projektbeschreibungen über essayistische Einlassungen bis hin zu theoretischen Reflexionen und historiografischen Begriffseinordnungen. Allen Beiträgen gemein ist dabei eine große Lust an interdisziplinärer Öffnung und einem die fachspezifischen Grenzen überschreitenden Dialog.