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Die Frage, wie die Lehre an Hochschulen zu Exzellenz verbessert werden kann, beantworten die Autorinnen und Autoren des Sammelbands aus vier Perspektiven. Sie betrachten Herausforderungen für die Steuerung der Organisation Hochschule und diskutieren aktuelle Forschungsentwicklungen, insbesondere anhand der Methode "Scholarship of Teaching and Learning". Außerdem werden gute Beispiele aus der Lehrpraxis präsentiert und Ansätze vorgestellt, um exzellente Lehre sichtbar zu machen. Der Band richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus der Lehr- und Hochschulentwicklung.
In this Research Topic, several groups of researchers from both social and biological psychology summarize their findings addressing the relation between emotion and behavior. The Reflective-Impulsive Model (RIM) (Strack & Deutsch, 2004; 2014 in press) serves as a general orientation and provides a link to integrate the results from seemingly divergent perspectives. The contributions focuses on different types of emotional behaviors, like facial expressions and impulsive reactions. They address the central issue of approach vs. avoidance and include clinical topics like addiction and fear. Methodologically, the contributions are predominantly experimental and are partly based on manipulations in the context of virtual reality.
These proceedings represent the work of contributors to the 16th European Conference on Innovation and Entrepreneurship (ECIE 2021), hosted by ISCTE Business School, Instituto Universitário de Lisboa, Portugal on 16-17 September 2021. The Conference Chair is Dr. Florinda Matos and the Programme Co-Chairs are Prof Maria de Fátima Ferreiro, Prof Álvaro Rosoi and Prof Isabel Salavisa all from Instituto Universitário de Lisboa, Portugal. ECIE is a well-established event on the academic research calendar and now in its 16th year, the key aim remains the opportunity for participants to share ideas and meet the people who hold them. The conference was due to be held at Instituto Universitário ...
This Special Issue gathers recent experiences and research examples concerning the use of Learning Analytics in higher education contexts of online and blended learning. All featured articles span across technically enabled data collection and processing/analysis, on the one hand, and, pedagogically motivated decision making by learners, teachers and other stakeholders on the other.
Rahmenbedingungen gelingender Lehre, vom Ansatz bis zur nachhaltigen Verstetigung erfolgreicher Lehrinnovationen, diskutieren die Autorinnen und Autoren in dem Sammelband. Neben der curricularen Entwicklung geht es um Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung und Professionalisierung der Hochschuldidaktik. Die Beiträge sind den Abschnitten "erkennen", "entwickeln" und "etablieren" zugeordnet. Der Abschnitt "erkennen" bündelt die Themen Learning Analytics, formative und summative Prüfungen, Forschendes Lernen und einen Kodierleitfaden für Teaching Analysis Polls. Themen des Abschnittes "entwickeln" sind innovative didaktische Formate, der shift from teaching to learning in hochschuldidaktischen Fortbildungen, Forschendes Lernen als Lehrformat sowie bewährte didaktische Konzepte in neuen Lehrkontexten. In "etablieren" wird die Verstetigung gelingender Lehre als zentrale Herausforderung beschrieben - insbesondere bei befristeten Projektlaufzeiten. Good-practice-Beispiele, Schulung der Lehrenden sowie die Etablierung der hochschuldidaktischen Theorie und Praxis ergänzen den Abschnitt.
Der Sammelband reflektiert die Transformationen aus der digitalen Lehre während der Coronapandemie und analysiert, wie durch die Erfahrungen und Erkenntnisse Lehr-Lern-Prozesse zukünftig neu gestaltet und innovative Lehrangebote entwickelt werden können. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren sind in drei Kategorien unterteilt. Die erste Kategorie wird durch einen empirischen Forschungsansatz gekennzeichnet, mit dem Untersuchungsergebnisse zu digitalen Lehrangeboten erstellt wurden. Die Beiträge in Kategorie zwei legen den Fokus auf die Darstellung von Praxiskonzepten und reflektieren datenbasiert verschiedene Lehr-Lernprozesse. Abschließend werden in der dritten Kategorie Berichte aus der hochschuldidaktischen Praxis verschiedener Hochschulen präsentiert. Der Sammelband basiert auf den Ergebnissen der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), die im September 2022 in Paderborn stattfand.
Ausgehend von der gleichnamigen Jahrestagung des internationalen Hochschulnetzwerks "Bildung durch Verantwortung", die im Herbst 2022 zum ersten Mal in Österreich stattfgefunden hat, nimmt das Themenheft "Campus Community Partnerships" (CCPs) in den Blick, d.h. die Zusammenarbeit von Hochschulen und Community-Partner:innen mit der Zielsetzung, sowohl wissenschaftliche Auseinandersetzungen als auch gesellschaftlich relevante Problemstellungen sinnstiftend zu verknüpfen. Einen aktuellen empirischen Überblick zur Zusammenarbeit von Hochschulen und Praxispartner:innen (CCPs) gibt es für den deutschsprachigen Raum derzeit noch nicht, auch fehlt es nach wie vor an systematischer empirischer Fo...
Tutorielle Lehre ist ein erfolgreiches Konzept an Hochschulen, besonders in der Studieneingangsphase. An der TU Darmstadt werden Tutorinnen und Tutoren schon lange in einzelnen Fachbereichen und der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle qualifiziert. Durch die Förderung im Qualitätspakt Lehre im Projekt "Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an" (KIVA) konnten die Konzepte weiterentwickelt und ausgeweitet werden. Der Band stellt die wissenschaftlichen Grundlagen und Praxisansätze des Modells zur Qualifizierung von Fachtutorinnen und -tutoren vor. Im ersten Schritt ordnen die Autorinnen und Autoren die Tutorielle Lehre in den deutschen Hochschulkontext ein und b...
Lehrpersonen in der akademischen Fremdsprachendidaktik zeigten während der COVID-19-Pandemie einigen Ideenreichtum in Bezug auf die Konzeption ihrer Lehrveranstaltungen. Vor allem die Aktivierung der Studierenden musste weitgehend neu gedacht und mithilfe digitaler Medien realisiert werden. Termini wie "synchron", "asynchron" oder "hybrid" gehörten plötzlich zum Alltagsvokabular. Dieser Band beschreibt die metareflexiven Prozesse einer Disziplin, die im Zuge einer radikalen Umstellung auf digitale Lehre das eigene Selbstverständnis befragt und dabei zukunftsweisende Praktiken exploriert.