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Anna Halprin is a world-famous theatre artist and early pioneer in the expressive arts healing movement. This book explores her personal growth as a dancer and choreographer and the development of her therapeutic and pedagogical approach. The authors, who each trained with Halprin, introduce her creative work and the 'Life/Art Process®' she developed, an approach that takes life experiences as a source for artistic expression. They also examine the wider impact of Halprin's work on the fields of art, education, therapy and political action and discuss how she crossed the conventionally defined boundaries between them. Exploring Halprin's belief that dance can be a powerful force for transformation, healing, education, and making our lives whole, this book is a tribute to an exceptional body of artistic and therapeutic work and will be of interest to expressive arts therapists, dance movement psychotherapists, dancers, performance and community artists, and anyone with an interest in contemporary dance.
This volume combines narratological analyses with an investigation of the ideological ramifications of the use of narrative strategies. The collected essays do not posit any intrinsic or stable connection between narrative techniques and world views. Rather, they demonstrate that world views are inevitably expressed through highly specific formal strategies. This insight leads the contributors to investigate why and how particular narrative techniques are employed and under what conditions.
Mit Funktioneller Entspannung zum therapeutischen ErfolgKörpererleben, eine wichtige Selbsterfahrung im therapeutischen Kontext, wird in den letzten Jahren verstärkt genutzt - nicht zuletzt aufgrund der faszinierenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften, die den Stellenwert des Körpers für die Selbstentwicklung betonen. Die Funktionelle Entspannung (FE), begründet von Marianne Fuchs, ist eine der anerkanntesten und am häufigsten eingeSetzten körperbezogenen Psychotherapiemethoden. Ihre Anwendungsgebiete reichen von der Gesundheitsförderung über Angststörungen bis hin zu psychosomatischen Erkrankungen.Durch den Einsatz von FE werden Prozesse angestoßen, die unmittelbare körperlic...
Mit dem Eröffnungsband der Reihe »Ars medicinae - Die Wissenschaft der Medizin und das Heil des Menschen« möchte die Initiative Gesundheit, ein Zusammenschluss von naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich arbeitenden Ärzten, Forschern und Hochschullehrern, das weite Spektrum der Themen vorstellen, das sich in den Bänden der Reihe finden wird. Gewählt wurde aufgrund der Mannigfaltigkeit der Themen die Form einer Aufsatzsammlung, zu der Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen eingeladen wurden. Als feldabsteckendes, themen- und problemeröffnendes Leitmotiv wurde für den Eröffnungsband das Thema 'Gesundheit' gewählt. Als Zweck des ärztlichen Handelns ist die Gesundheit historisch wie systematisch das Kernthema jedweden Medizinkonzeptes. Dem interdisziplinären Ansatz der Initiative Gesundheit entsprechend finden sich in diesem Band medizinisch, medizinhistorisch, philosophisch, theologisch, psychologisch und philologisch orientierte Aufsätze aus allen Epochen der Geschichte.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl körperorientierter Verfahren, die Entspannung und Wohlbefinden versprechen. Der Band liefert dazu eine Übersicht und zeigt auf, welche Verfahren wann therapeutisch eingesetzt werden können. Welche Auswirkung zum Beispiel Autogenes Training auf den Blutdruck hat, ob Atemtherapie bei Angstzuständen hilft oder wie Musiktherapie psychotherapeutisch eingesetzt werden kann, auf diese und andere Fragen liefern anerkannte Experten ausgearbeitete Antworten. Wissen, das Ärzte an ihre Patienten weitergeben können.
Während der "Lindauer Psychotherapiewochen" werden Jahr für Jahr aktuelle Themen der Psychotherapie aufgegriffen und in Vorträgen, Vorlesungen und Seminaren intensiv bearbeitet. Der zweite Band der Reihe Lindauer Texte enthält insgesamt 19 Referate zu den beiden Leitthemen der 41. Lindauer Psychotherapiewochen. In den Referaten zum ersten Leitthema geht es um eine offene Auseinandersetzung mit den vielfältigen Aspekten der Liebe. Die Referate zum zweiten Leitthema setzen sich kritisch mit verschiedenen körperorientierten Therapieformen auseinander. Der Band informiert zudem über die Ergebnisse eines in Lindau durchgeführten Forschungsprojektes, das sich mit der Entwicklung, Weiterbildung und praktischen Tätigkeit von Psychotherapeuten befaßt.
Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Wirkfelder des Atems - Texte zur tiefenpsychologischen Atemarbeit diverser Autorinnen.
Der fünfte Band der Lindauer Texte setzt die Tradition der Veröffentlichungen der Beiträge zu den Leitthemen der Lindauer Psychotherapiewochen (LPW) fort. Teil 1 zum Thema "Konflikte in der Triade" greift die zentralen menschlichen Fragen um Liebe, Begehren und Eifersucht auf. Teil 2 befaßt sich mit den "Spielregeln in der Psychotherapie, die als eine dem Spiel vergleichbare Interaktionsform verstanden werden kann, welche sich nach Regeln und Plänen konzipieren laßt. Als Spielregeln werden die verschiedenen Rahmenbedingungen der Psychotherapie wie Setting, Dauer, Frequenz, Kontext und Arbeitsbündnis angesprochen. Der Band will auch zu Rückmeldungen über die Bemühungen zur Evaluation anregen.