You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Why do we eat? Is it instinct? Despite the necessity of food, anxieties about what and how to eat are widespread and persistent. In Appetite and Its Discontents, Elizabeth A. Williams explores contemporary worries about eating through the lens of science and medicine to show us how appetite—once a matter of personal inclination—became an object of science. Williams charts the history of inquiry into appetite between 1750 and 1950, as scientific and medical concepts of appetite shifted alongside developments in physiology, natural history, psychology, and ethology. She shows how, in the eighteenth century, trust in appetite was undermined when researchers who investigated ingestion and di...
Geschichte fängt vorne an, es sei denn, man befindet sich mittendrin. Im Wechsel zwischen autobiografischen Notizen, kritischer Diskussion zentraler Themen der Verhaltenstherapie und illustrierenden Fallbeispielen aus der Therapiepraxis zieht Peter Fiedler eine Bilanz seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor und klinisch-psychologischer Forscher. Eingebettet in einen historischen Rückblick und angereichert mit Befragungen zur Person des Autors ist so ein fundiertes Lese- und Lehrbuch der besonderen Art über Psychotherapie entstanden, das den Leser von der ersten bis letzten Seite in seinen Bann zu ziehen vermag - und zwar nicht nur Verhaltenstherapeuten ... Der Gesprächspartner Die "Nachfragen zur Person des Autors" wurden von Priv.-Doz. Dr. phil. Philipp Hammelstein, Autor wissenschaftlicher Werke und Psychotherapeut in eigener Praxis, mit Peter Fiedler durchgeführt.
None
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 6 der Reihe mdw Gender Wissen fragt danach wie Körper in Musik - Theater - Film gedacht, repräsentiert und wahrgenommen werden. Welche Identitäten entstehen, was bildet sich ab, was versteckt sich? Mit welchen Körperagencies sind wir konfrontiert, was erzählen sie, welche Formen von Materialität werden sichtbar?
Die vorliegende Ausgabe von Nebulosa setzt sich mit dem Thema Hunger auseinander. Hunger lässt sich als biologisches und als soziales Phänomen begreifen, das für den einzelnen Menschen als Aspekt seines Körpers eine lebenswichtige Rolle spielt, allerdings aufgrund der sozialen und historischen Verhältnisse, in denen er/sie lebt, ganz unterschiedliche Formen annehmen kann. Hunger ist ein Begleiter des Menschen durch die Geschichte in zahlreichen historischen und künstlerischen Darstellungen, eine Folge von Katastrophen, eine Waffe im Krieg und in der Gegenwart zu einem chronischen und konstitutiven Bestandteil der kapitalistischen Weltverhältnisse geworden. In den Beiträgen der aktuellen Ausgabe von Nebulosa wird nach dem Motiv des Hungers in der Praxis von NGOs gefragt. Es wird das Erleben von Hunger in der Anorexie betrachtet und das Verhältnis von Hunger, Not und Armut in der Habsburger Monarchie analysiert. Ferner fokussieren die Beiträge u. a. die ikonische Repräsentation des Hungers auf dem Live Aid Festival 1985, Hunger als literarische Figur bei Goethe und Diktonius sowie die filmische Inszenierung von Hunger in The Walking Dead.
‚Zwölf Kilo in sechs Wochen‘, ‚Nie wieder XXL‘ oder ‚Nun purzeln die Pfunde‘ lauten die Schlagwörter zahlloser Diätratgeber. In Rezeptheften, Sportzeitschriften, Frauenmagazinen und in unüberschaubar vielen Internetforen erteilen sie Tipps und Tricks, wie Frau und auch Mann am besten, schnellsten und unkompliziertesten zum Wunschgewicht und der Traumfigur gelangen. Ein Geheimnis verraten sie dabei jedoch nicht: Das wesentlichste Kampfmittel gegen Übergewicht ist das Hungern. Der (selektive) Verzicht auf Nahrungsmittel soll möglichst nahe an das in den Medien dauerpräsente schlanke Körperideal bringen, das mit Gesundheit, Willenskraft, Disziplin, Intelligenz etc. assoziier...
Polizei & psychisch Kranke, Gefährlichkeit psychisch Kranker, Umgang mit psychisch Kranken, Schuldfähigkeit, Ursachen psychischer Störungen, Therapieformen, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen, Affektive Störungen, Schizophrenie, Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen, Interaktions- und Familienprobleme, Suizidgefahr, Störungen im Alter, Störungen in Kindheit und Jugend