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500 Jahre nach Martin Luther ist der christliche Glaube weitgehend aufgegeben. Bibel und Bekenntnis sind dem Zeitgeist angepasst. Mit manipulativer Rhetorik und bibelkritischen Korrekturen der Bibel ist der Glaubensabfall eingeleitet. Die Kirchen und Freikirchen entfernen sich immer mehr vom Ursprung christlicher Identität. Dieses Buch erläutert schonungslos offen die Zerstörung biblischer Wahrheiten durch die Kirchenoberen und zeigt Hintergründe auf. Es wird erläutert, was der wahre Glaube auf der Grundlage von Gottes Wort ist. Der Leser wird herausgefordert, teilweise vielleicht geschockt und aufgerüttelt. Das Buch will nicht anklagen, sondern zum Nachdenken und Umdenken anregen.
Fast unbemerkt in der Christenheit vollzieht sich gegenwärtig ein Generalangriff auf Gottes Wort und das Christentum. Stellvertretend für den Evangelikalismus zeigt der Autor am Beispiel der Adventgemeinde, mit der er sich über einen Zeitraum von sieben Jahren beschäftigte Verführungsprinzipien auf, die vom Wort Gottes wegführen in ein antichristliches Religionssystem. Akribisch werden die einzelnen Elemente der Gemeindewachs-tumsbewegung erklärt und die Wege in die Gemeinde Jesu aufgezeigt. Beispielhaft wird anhand der Adventisten die Sichtbarkeit einer sich verändernden Theologie, allem voran an der Missiologie deutlich, dass ein antichristliches System sich fast gänzlich unbemerkt einschleicht.
Im hier vorliegenden Kommentar zum Brief von Paulus an die Römer wird versucht, die Lehre von Paulus einer Gesamtschau zu unterziehen. Der Römerbrief ist ein Dokument der heilsgeschichtlichen Absichten und Ziele Gottes. Bei Paulus steht die Erringung der absoluten Freiheit von den Gebundenheiten an unheilvolle und gottfeindliche Mächte im Vordergrund und dementsprechend die völlige Befreiung durch Jesus Christus. Es ist eine Befreiung von der Sünde und von der fatalen Gottesferne, aber auch von Irrtum und Unwahrheit. Und das ist für Paulus gleichbedeutend mit dem Hin zu Christus und der Vervollkommnung durch Ihn. Die traditionelle Kirchentheologie ist demgegenüber eine Relativitätstheologie. Sie ist sinaitisch, weil sie noch nicht im gelobten Land des Theos-Logos, einer Gottes-Kunde, die vom Ziel, dem Christus herkommt, angekommen ist. Sie läuft sich, wie damals Israel in der Wüste, an ihrer Uneinsichtigkeit wund. Das macht sie unfähig, Gottes authentisches Rufen zu hören. Man muss sie in der Wüste begraben, damit sie niemand mehr am Fortkommen von den menschlichen Gebundenheiten und dem Hinkommen zum Heiland Jesus, dem Theos-Logos, hindert.
Der Brief des Apostels Paulus an die Kolosser ist ein kolossales Werk nicht nur hinsichtlich seiner Bedeutung für die Theologen und Bibelausleger. Es gibt außerhalb des Neuen Testaments kein literarisches Werk, welches so Großartiges zu sagen hat zur Stellung und Bestimmung des Menschen im Kosmos. Der Kolosserbrief offenbart, warum es die Schöpfung gibt, was der Mensch darin soll und wie es Gott schafft, die Menschheit zum großen Ziel zu bringen, wofür sie geschaffen worden ist. Im Kolosserbrief geht es um die ersten und letzten Wahrheiten, mehr noch, um den Zweck, den Sinn, das Ziel des Ganzen. Kosmologie bei Paulus ist das Wirkungsgebiet des Gottes, der Himmel und Erde erschaffen hat, um sie zur Vollendung zu bringen, nicht, um sie dahin zu geben. Daher spricht das Neue Testament von Jesus Christus als Menschensohn und Gottessohn, dem Alpha und Omega, der das, was Gott angefangen hat, zur Vollendung bringen wird. Der Kosmos wie er ist, wird aufgelöst, indem er seiner Erlösung zugeführt wird.
Verstehen von Hintergründen, Gefahren und Umgang mit einer auf deutschem Boden entstandenen Sekte. Erklärungen über Philosophie, religiöse Vorstellungen, Techniken der Psychomanipu-lation, esoterischer Einflüsse und okkulter Praktiken. Empfehlungen für Aussteiger sowie Umgang mit Angehörigen, Freunden und Bekannten, die in dieser Sekte gefangen sind, aus seelsor-gerlicher Verantwortung.
Augustinus schreibt im Jahr 420 n. Chr. die Enterbungslehre (Substitution) als Kirchengesetz in die "Catholica". Wie kam er zu dieser Auffassung, was lehrt uns die Bibel tatsächlich über die Heilsgeschichte Israels und welche Auswirkungen hat die Substitutionstheorie bis heute auf den Antisemitismus?
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In den 70er Jahren wurde die differentielle Psychologie von einer Krise überschattet, der Konsistenzkontroverse. Zur Debatte stand, ob Menschen sich konsistent genug verhalten, um mittels allgemeiner Eigenschaftsbegriffe charakterisiert werden zu können. Der Moderatorvariablenansatz versprach eine Lösung des Konsistenzproblems. Er geht davon aus, daß Menschen sich im Grad ihrer Verhaltenskonsistenz unterscheiden. Manche Personen lassen sich anhand von Traits besser, andere weniger gut beschreiben. In dem vorliegenden Buch wird erstmals eine umfassende Bilanz des Moderatorvariablenansatzes in der Einstellungs- und Persönlichkeitsforschung vorgelegt. Drei Arten von Moderatorvariablen werden behandelt: qualifizierende Merkmale von Eigenschaften wie die Zentralität einer Einstellung; Persönlichkeitseigenschaften mit begrenzter Moderatorwirkung, etwa Angstabwehr; Persönlichkeitseigenschaften als unspezifische Konsistenzmoderatoren, z. B. die Selbstüberwachungstendenz. Schließlich wird erörtert, ob die Befunde der Moderatorforschung es rechtfertigen, Konsistenz als eine generalisierte Persönlichkeitseigenschaft anzusehen.
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