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Dynamic technological developments in industrial production, the rise of new social movements in national politics, and great changes in the international political economy have left a deep imprint on the Federal Republic. A compelling explanation of West Germany's success in maintaining economic prosperity and political stability under such challenging conditions has continued to elude observers. Under the editorship of Peter J. Katzenstein, thirteen distinguished scholars from both sides of the Atlantic here provide an original interpretation of the political economy of the Bonn Republic during the forty years since its founding, and explore in particular its extraordinary capacity for accommodating change. Whereas studies in political economy have typically focused on one level of political action—either the shop floor, or national politics, or the international system—this innovative account analyzes the interaction of change at all three levels, bringing together case studies drawn from six manufacturing and service sectors.
Der zehnte Band des Jahrbuchs für Management in Nonprofit-Organisationen widmet sich drei Schwerpunkten: Im ersten Teil geht es um die Themen "Personal, Rekrutierung und Arbeitgeberattraktivität". Daran anschließend folgt ein zweiter Abschnitt zu "Aktuellen Herausforderungen für NPO, Zivilgesellschaften und demokratische Entwicklung", bevor sich der dritte Teil mit "Perspektiven und Zukunftskonzepten für NPO" befasst. Das Jahrbuch versammelt Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die eine produktive Verbindung von Theorie und Praxis herstellen, indem sie aktuelle Forschungsergebnisse sowie konkrete Erfahrungen vermitteln.
In Zeiten zunehmender Knappheit von Ressourcen - insbesondere wirtschaftlicher Art - sowie des damit verbundenen Kostendrucks gewinnt der Aspekt des Controllings an Bedeutung. Controlling ist für die Führung von Nonprofit-Organisationen zwecks Planung und Steuerung sowie als Entscheidungsgrundlage unverzichtbar geworden. Wie es um die Anwendung in der Praxis steht, ist Gegenstand dieser aktuellen Studie in österreichischen NPOs. Zudem erfolgt ein Longitudinalvergleich mit einer vom Autor durchgeführten Studie aus dem Jahre 1998. Darüber hinaus werden nebst der Darstellung theoretischer Grundlagen für NPOs ausgewählte Controlling-Instrumente für die NPO-Praxis aufgezeigt.
This is a German history of cinema and film from the 1890s to 1945 with a focus on queer masculinity. Using media studies approaches, the study shows how film as a new medium is constituted through performative re-enactments of spectacular elements from the entertainment and knowledge cultures of the 19th century. In it, bodies, desires and identities are constantly remodelled through the formation of difference. Therefore, male queerness here does not mean the representation of male homosexuality. Rather, it is the dynamic result of complex medial processes, affects and (self-)knowledge on and off the screen. Building on Eve K. Sedgwick's queer-feminist concept of queer performativity, the ...
Christoph Wesselmann zeigt in seiner Studie auf, dass technische Eleganz in der Internet-Kommunikation kein primär anzustrebendes Ziel ist. Er empfiehlt, einen optimalen Kommunikations-Mix mit den "alten" Kommunikationstechniken anzustreben.
In diesem Band gehen namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Frage nach, welche Zukunft der Wohlfahrtsstaat in Europa hat.
Schwerpunkte des ersten Bandes des neuen Jahrbuches für NPO sind die Chancen und Probleme neuer Finanzierungsmodelle wie Fundraisingskonzepte im Internet. Analysiert und diskutiert wird die Rolle von Evaluationen als kritische Schwachstellenanalyse und politisches Legitimationsinstrument zugleich. Der Band enthält zudem aktuelle Informationen über Themen des NPO-Bereiches. Das Jahrbuch wendet sich an Praktiker und Studierende des Nonprofit-Sektors.
Die 1970er Jahre sind ohne das, was mit 1968 verbunden wird, kaum zu verstehen und die Ereignisse von 1968 würden möglicherweise heute in ihrer Bedeutung ohne die Veränderungen im darauffolgenden Jahrzehnt geringer eingeschätzt.In dem vorliegenden Band wird an Veränderungen im weiten Feld der Sozialen Arbeit und Erziehungswissenschaft zu Beginn der 1970er Jahre erinnert. Gerahmt werden diese Erinnerungen und kritischen Reflexionen durch Beiträge, die Ereignisse, Auseinandersetzungen und die Suche nach einem neuen Politik- und Kulturverständnis am Ende der 1960er Jahre illustrieren. Neben Beiträgen von Zeitzeug*innen wurden jüngere Wissenschaftler*innen gebeten, die Entwicklung aus ihrer Perspektive zu beleuchten. Die Herausgeber*innenProf. Dr. Werner Thole ist Hochschullehrer an der Universität Kassel.Prof.in Dr. Leonie Wagner ist Hochschullehrerin an der HAWK Holzminden.Prof. Dr. Dirk Stederoth ist Hochschullehrer am Institut für Philosophie der Universität Kassel.
Von August 1914 bis März 1916 erschien im Verlag Paul Cassirers in Berlin die Künstlerzeitschrift „Kriegszeit“. In ihr publizierten Künstler wie Max Liebermann, Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Max Beckmann oder Hans Baluschek Lithographien zu Themen des Krieges mit mehrheitlich propagandistischem Unterton. Die Ausstellung thematisiert die Kunst im Dienste des Krieges und dokumentiert ihren Wandel weg von patriotischer Begeisterung hin zu Pazifismus und Friedenssehnsucht. Das Buch thematisiert erstmals umfassend die Künstlerzeitschrift"Kriegszeit" und bietet Einblick in ihre Verortung im Geflecht von Burgfrieden und künstlerischer Selbstbesinnung.