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Wien in den 1980er-Jahren. Bundfaltenhosen, Telefonzellen, Punks und Schillingwährung. Und ein etwas verrückter Wiener Polizeiinspektor – »Burnadz«. Die österreichischen Krimiautoren wetteifern geradezu darum, ihren ganz persönlichen »Schrulli« zu erschaffen, doch einen Comic-Inspektor wie den Burnadz, den gibt es nur einmal. Politisch inkorrekt, asexuell und glücklos – so könnte man den Herrn Inspektor beschreiben, und würde ihm trotzdem nicht gerecht … Die Originalzeichnungen wurden zwar einem einfühlsamen Facelifting unterzogen, doch wie schon vor 30 Jahren ziehen sie den Leser durch den überquellenden Reichtum an Details und Hintergründen mitten hinein in die Originalschauplätze im Wien der 80er-Jahre: das Griechenbeisl und das legendäre Café Hawelka ebenso, wie die Rossauer Kaserne – das Hauptquartier des Hauptdarstellers – und die bei Putzker schon fast unvermeidlichen Wiener Sehenswürdigkeiten.
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Die Dreyfus-Affäre (1894-1906) teilte viele Jahre lang Frankreich in zwei Lager, die sich im größten Justizskandal der Jahrhundertwende unversöhnlich gegenüberstanden. Schnell wurde sie ein mediales Ereignis, nicht nur in ganz Europa, sondern auch in den Vereinigten Staaten und Lateinamerika, und liefert bis heute Stoff für hitzige Kontroversen. Um zwischen historischen Wahrheiten und Legenden zu unterscheiden, beantwortet Alain Pagès in 27 Kapiteln die zentralen Fragen, die auch im 21. Jahrhundert noch die Gemüter erregen: Hatte die Anklage Beweise? Wurde Dreyfus von einem "jüdischen Syndikat" verteidigt? Wurde Émile Zola wegen seines Engagements ermordet? War Kaiser Wilhelm II. persönlich in die Dreyfus-Affäre verwickelt? Wie hat Roman Polanski die Dreyfus-Affäre dargestellt?
Mit Geschichte kommt man nicht nur in der Schule oder an der Universität in Berührung. Auch in außerakademischen Bereichen wird Geschichte produziert, verbreitet und genutzt. Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis stellen in gemeinsam verfassten Beiträgen verschiedene Formen und Funktionen des Geschichte-Betreibens vor, zeigen Ähnlichkeiten, Überschneidungen sowie Unterschiede zwischen ihnen auf und erörtern ihre Bedeutung für gesellschaftliche Verständigungs- und (nicht nur schulische) Lernprozesse. So entstand ein systematischer, praxisnaher Überblick, der sowohl für die Wissenschaft als auch für den Unterricht zahlreiche Anregungen liefert.
Das Personenregister der DBE verzeichnet in alphabetischer Reihenfolge alle Namen von historisch fassbaren Personen, die in den Bänden 1 bis 10 einen eigenen Artikel haben oder im Text genannt sind. Beim Registerstichwort werden neben dem vollen Namen der Beruf sowie Geburts- und Sterbejahr genannt. Namensvarianten, Geburtsnamen, Pseudonyme etc. werden durch ein Verweissystem aufgeschlüsselt; verwiesen wird auf den Namen, unter dem der Artikel in der DBE zu finden ist.
Völlig erschöpft und dennoch schlaflos lag Robertson später auf einer Matte neben fünf anderen Männern in einer Hütte. Plötzlich ließ ihn ein Zischen aufhorchen. Leise erhob er sich und schlich nach draußen. Kurz darauf erkannte er an den klar und akzentfrei geflüsterten englischen Worten Lord Peter. "Holen Sie mich hier heraus!" drängte er. "Schon so viele Jahre warte ich auf einen Weißen, der mir helfen kann!" "Wieso? Ihnen scheint es bei Sadiki doch gut zu gefallen - und wozu diese ganze Geheimnistuerei?" "Wenn Sadiki erfährt, daß ich fliehen will, werde ich vor dem ganzen Stamm ausgepeitscht. Deshalb muß ich so desinteressiert tun. Aber wenn Sie wüßten, wie furchtbar es ...
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With 1901/1910-1956/1960 Repertoium is bound: Brinkman's Titel-catalohus van de gedurende 1901/1910-1956/1960 (Title varies slightly).