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Der rasante Medienwandel stellt die katholische Kirche und ihren Kommunikationsauftrag vor enorme Herausforderungen. Wie kann sich Kirche in einer durch Medien bestimmten Gesellschaft noch Gehör verschaffen? Sind Kirche und Medien überhaupt kompatibel? Und wie gelingt ihr der Spagat zwischen ihrer Aufgabe authentisch zu verkündigen und sich zugleich an die Eigenlogik der Medien anpassen zu müssen? Kirche wird sich den Veränderungen stellen müssen, auch weil traditionell kirchliche Medien ihre Adressaten und so ihre Bedeutung zunehmend verlieren werden. Im vorliegenden Handbuch geben über vierzig Autoren, alles renommierte Fachleute, einen umfassenden Überblick über den "Medien-Player" Katholische Kirche und diskutieren theologische und inhaltliche Herausforderungen einer säkularisierten Mediengesellschaft. Herausgeber ist der Vorsitzende der Medienkommission der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Rottenburg - Stuttgart, Gebhard Fürst. Inhaltlich wurde das Medienhandbuch von zwei ausgewiesenen Kennern der katholischen Medienarbeit, David Hober und Jürgen Holtkamp zusammengestellt.
Das forschende Lernen von Seniorstudierenden im Online-Projekt wird mittels einer explorativen Interaktionsanalyse aus der Binnensicht einer teilnehmend beobachteten Arbeitsgruppe untersucht. DIe hermeneutische Rekonstruktion von Lernschritten erfolgt anhand zahlreicher Konzepte aus Erwachsenenpadagogik, Psychologie und Soziologie. HYpothesen zum geheimen Lehrplan der Institution, zum verborgenen Lernplan der Gruppe sowie zum tabuisierten Machtgefalle fuhren zu signifikanten Aussagen uber Selbststeuerung als wesentliches Element einer Kultur des lebenslangen Lernens und Partizipation als Voraussetzung fur demokratische Lernumgebungen. Links: Anhang als pdf
The rise of the fundamental religious broadcasters in the United States has triggered an intense popular interest in mediated Christianity and prompted the traditional churches to reexamine their own policies toward mass communication. The ensuing dramatic increase in the number of studies on the subject has prompted a corresponding need for a comprehensive index of valuable materials. Christian Communication is the first wide-ranging annotated bibliography of available books, articles, theses, and dissertations in English, French, German, Spanish, and Italian that deals with all forms and aspects of Christian communication, even comic books and the computer. The bibliographies for this coll...
Vom Begriff Singularisierung wird in der Altersforschung immer wieder Gebrauch gemacht, dennoch gibt es bisher wenige Erkenntnisse zu dieser Begrifflichkeit. Dem versucht diese Arbeit unter besonderer Berücksichtigung des Themas der Kinderlosigkeit im Alter entgegenzuwirken. Die Autorin nähert sich dem Begriff der Singularisierung dabei zunächst theoretisch. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse durch qualitative und quantitative Daten aus einer großangelegten Fragebogenstudie sowie Einzelinterviews gestützt. Im empirischen Teil der Untersuchung steht die Erforschung von Kinderlosigkeit im Alter im Zentrum, da es nahe liegt, diese mit dem Begriff der Singularisierung in Zusammenhang zu bringen. Schwerpunkte der Studie liegen hier auf den Bereichen soziales Netzwerk, Altern, Freizeitaktivitäten sowie Übergänge im Lebenslauf.
Den Kern dieser Untersuchung bilden die Daten der weiblichen Befragten im Alter zwischen 66 und 80 Jahren der CiLL-Studie, einer Ergänzungsstudie zur deutschen PIAAC-Erhebung. Neben der Frage nach dem Lesekompetenzniveau und dem Leseverhalten älterer Frauen werden Einflüsse auf das Lesen und die Lesekompetenz analysiert sowie deren Funktionen und Bedeutung herausgearbeitet. Die Erkenntnisse machen deutlich, dass die Ausbildung den größten Einfluss auf die Lesekompetenz der älteren Frauen hat. Untersucht werden weitere Faktoren, welche die Lesekompetenz beeinflussen, und dadurch zu erfolgreichem Altern beitragen können.