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Nach einer Einführung zur Geschichte der Alleen erläutern die Autoren Peter Kurz und Michael Machatschek frühere traditionelle sowie heutige Baumbewirtschaftungsformen, führen in die Jungwuchs- und Fertigstellungspflege an Straßenbäumen ein und geben Hinweise zur Pflanzung, Erziehung und Pflege von Alleen. Die Vegetation der Baumstreifen zwischen Ökologie und Pflege wird ebenso behandelt wie die tierökologische Bedeutung der Alleebäume und straßenbegleitenden Obstgehölze. Wenn heute nicht alle Anstrengungen unternommen werden, mit dem brauchbaren Handwerkswissen wieder Alleen zu pflanzen, dann hat auch in 30, 60, 100 oder 130 Jahren die Natur der Alleen und Obstbaumreihen keinen Lebensraum zu bieten. Das Grundmotto soll lauten, "alles was dem Menschen nützt, soll auch seinen Nutzen für die Natur haben". Wenn die Pflege, Instandhaltung wie Erneuerung der Alleebäume auf dem Boden fundierter handwerklicher und vorausschauender Kenntnisse erfolgt, so ist für den Naturhaushalt ebenfalls eine Überlebensbasis gewährleistet.
***Angaben zur beteiligten Person Holzner: Univ. Prof. Dr. Wolfgang Holzner ist Leiter des Zentrums für Umwelt- und Naturschutz der Universität für Bodenkultur in Wien. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Ökosystem Bergland.
"Als ich zum ersten Mal in meiner neuen Wahlheimat Zirl übernachtete, glaubte ich, dass der Himmel und die Sterne viel klarer scheinen als zuvor. Innsbruck war gefühlte 13 Lichtjahre entfernt, wenngleich von meinem Bett aus der Kofel leicht angezuckert und gut sichtbar war. Es war ein seltsames Gefühl." Wenn einer auszieht, um in Zirl sesshaft zu werden, wendet sich das Schicksal für ihn gleich mehrfach. Zirler ist man, aber kann man auch einer werden? Philipp Wascher hat sich dieser Herausforderung gestellt. Sein ironischer Erfahrungsbericht zeigt, dass Fortgehen und Ankommen ein Leben prägen – egal, von wo man fortgeht und wo man ankommt.
'NDiaye is a hypnotic storyteller with an unflinching understanding of the rock-bottom reality of most people's life.' New York Times ' One of France's most exciting prose stylists.' The Guardian. Obsessed by her encounters with the mysterious green women, and haunted by the Garonne River, a nameless narrator seeks them out in La Roele, Paris, Marseille, and Ouagadougou. Each encounter reveals different aspects of the women; real or imagined, dead or alive, seductive or suicidal, driving the narrator deeper into her obsession, in this unsettling exploration of identity, memory and paranoia. Self Portrait in Green is the multi-prize winning, Marie NDiaye's brilliant subversion of the memoir. Written in diary entries, with lyrical prose and dreamlike imagery, we start with and return to the river, which mirrors the narrative by posing more questions than it answers.
Die Grenze avancierte in jüngsten gesellschaftspolitischen Debatten zu einer virulenten Denkfigur. Wie verhandeln Kunst und Kulturwissenschaften dieses komplexe und mehrdeutige Phänomen? Welche kritischen Zugänge und widerständigen Praktiken werden im europäischen Kontext und vor dem Hintergrund internationaler Beziehungen starkgemacht? Der Band führt Diskussionsstränge zusammen, die einer Naturalisierung und zunehmend polemischen Instrumentalisierung von Grenzen differenzierte Perspektiven entgegensetzen. Dabei steht die Befragung dichotomischer Konstruktionen eines »Wir« versus »die Anderen« sowie eines auf Abgrenzung und (globalen) Hierarchisierungen beruhenden Denkens im Vordergrund.
David Sage (ca. 1639-1703) immigrated from Wales to Middletown, Connecticut and married twice. Descendants lived in New England, Minnesota, Wisconsin, California and elsewhere.
"Many argue that the modern family is an anachronistic institution whose demise is only a question of time. Looking to the family's future, the eminent sociologist Brigitte Berger argues that despite being weakened and embattled, the family will survive as a fundamental social institution. The family has been the cradle of the modern social order for some three hundred years, and will remain the basis for any society concerned with happiness, liberty, equality, and prosperity for all its members. Rather than being condemned to the dust heap of history, or becoming a simple lifestyle choice, the modern family has a number of enduring strengths that will ensure its survival. In The Family in t...
A previously untranslated classic of Portuguese feminist literature originally published in 1978, Carvalho's Empty Wardrobes introduces English-speaking readers to a forgotten and underappreciated woman writer a la recent publishing sensations Lucia Berlin, Natalia Ginzburg, Ingeborg Bachmann, Silvina Ocampo, and Armonia Somers. Empty Wardrobes is a tightly plotted, highly entertaining read, that, thanks to an ingenious detached narrative technique (one that makes the plot all the more fun to revisit and rethink), is both darkly humorous and devastatingly true.