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A groundbreaking reexamination of the Holocaust and how Germans understood their genocidal project: “Insightful [and] chilling.” —Kirkus Reviews Why exactly did the Nazis burn the Hebrew Bible everywhere in Germany on November 9, 1938? The perplexing event has not been adequately accounted for by historians in their large-scale assessments of how and why the Holocaust occurred. In this gripping new analysis, Alon Confino draws on an array of archives across three continents to propose a penetrating new assessment of one of the central moral problems of the twentieth century. To a surprising extent, Confino demonstrates, the mass murder of Jews during the war years was powerfully antici...
Die anthropologischen, ontologischen und kosmologischen Anschauungen der Scientology werden in enger Verbindung mit deren ethischen und pädagogischen Prinzipien einführend dargestellt. Die dogmatischen Vorstellungen von Anthropologie und Pädagogik werden mit den Wertvorstellungen großer kultureller Narrationen der biblischen Ethik, der Rot-Kreuz-Konventionen, der Menschen- und Kinderrechtskonventionen in anschaulicher Weise kritisch konfrontiert. So wird gerade den Studierenden der Pädagogik und Psychologie, der Soziologie und Theologie, den Lehrenden und Ausbildenden sowie den fragenden und suchenden Menschen aus den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen eine Orientierung über ein fundamentalistisches, dogmatisches System gegeben.
Das Phänomen Cybermobbing, das Thema dieses Buches ist, ist in seiner jetzigen Form erst seit kurzer Zeit bekannt. Das Internet bietet die Möglichkeit, das Mobbing des Schulhofs in einen weitaus größeren Raum zu verlagern, wodurch viel mehr Menschen daran teilnehmen können. Vor allem die sozialen Netzwerke führen zu negativen Begleiterscheinungen im Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen, weshalb die Schule als Bildungsinstitution die Thematik aufgreifen sollte. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit, ob Cybermobbing Gegenstand für den Deutschunterricht ist. Dafür werden die zentralen Begriffe wie Web 2.0, Mobbing und Cybermobbing erklärt und darauf basierend eine Untersuchung von Cybermobbing in Schulen vorgenommen. Neben den rechtlichen Grundlagen werden verschiedene Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, für die eine Unterrichtsreihe für den Deutschunterricht entwickelt wird.
Ein Vierteljahrhundert nach dem Ende des Kalten Krieges stehen wir erneut vor einer geteilten Welt, in der der freiheitlich-liberale Westen in zähem Ringen Schritt für Schritt vor autoritären Staaten zurückweicht. Diese stellen sich ohne unabhängige Rechtsprechung wieder als historisch-politische Alternative zu den beispielhaften Errungenschaften der demokratischen Verfassungsstaaten dar. Dabei treten sie die einst mühsam errungenen Freiheitsrechte mit Füßen – am stärksten wohl die erste aller Freiheiten: die Religionsfreiheit. Die faktische Ohnmacht des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte lässt alle Aussichten auf einen abermaligen Umschwung als Illusion erscheinen. Die Geschichte von Jehovas Zeugen in Europa zeigt exemplarisch bis in die Gegenwart, wie eine Religionsgemeinschaft ohne Rückhalt bei der Staatsmacht seit ihrem Bestehen dafür kämpfen muss, ihren Glauben öffentlich leben zu dürfen.
Inhaltsangabe:Einleitung: Worte sind wie Vögel einmal freigelassen, kann man sie nicht wieder einfangen. (Altes Sprichwort). Mit den WoW-Gildenmates den nächsten Raid planen. Nebenbei mit einem Klassenkameraden via ICQ gemeinsam Hausaufgaben lösen. Kurz die neuen Mails bei wkw checken und die Fotos der letzten Party kommentieren. Dann noch schnell ein neues Musikvideo auf den iPod und die neueste Folge der Lieblingssoap aufs Handy ziehen und ab zum Kumpel, um gemeinsam auf der PS3 eine Blue Ray anzuschauen. So in etwa könnte der Nachmittag eines 15-Jährigen aussehen, dessen Beschreibung sich für viele Erwachsene wie eine Aneinanderreihung von Hieroglyphen liest . Diese Schilderung verd...
Über die autoritäre Revolte wird seit über sieben Jahren intensiv debattiert. In diesem Buch werden einzelne Aspekte dieser Auseinandersetzungen aufgegriffen und vor dem Hintergrund des Umstandes beleuchtet, dass hier eine sich selbst als "offen" verstehende Gesellschaft diskutiert. Auf diese Weise entsteht ein Bild, das das autoritäre Denken zeigt, das aber zugleich Konturen eines Umfeldes erkennen lässt, in dem es Verbreitung finden kann. So münden die Überlegungen in ein Plädoyer dafür, die offene Gesellschaft bereitwilliger auch mit den Mitteln kritischer Selbstreflexion zu verteidigen.