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This book continues the tradition of its predecessors “Automation, Communication and Cybernetics in Science and Engineering 2009/2010 and 2011/2012” and includes a representative selection of scientific publications from researchers at the institute cluster IMA/ZLW & IfU. IMA - Institute of Information Management in Mechanical Engineering ZLW - Center for Learning and Knowledge Management IfU - Associated Institute for Management Cybernetics e.V. Faculty of Mechanical Engineering, RWTH Aachen University The book presents a range of innovative fields of application, including: cognitive systems, cyber-physical production systems, robotics, automation technology, machine learning, natural ...
Qualifizierung für die Hochschuldidaktik ist Thema dieses Sammelbandes, der sich in drei Teile gliedert: Im ersten Abschnitt wird die Historie der Disziplin anhand von Interviews mit Vertretern der ersten Phase der deutschen Hochschuldidaktik in den Blick genommen. Dabei werden aktuelle Herausforderungen und Entwicklungschancen ebenso berücksichtigt wie Ziele und Möglichkeiten. Im zweiten Teil untersuchen die Autor:innen in drei aufeinander aufbauenden Beiträgen Grundlagen für mögliche Entwicklungspfade von Weiterbildung und Qualifizierung hochschuldidaktisch Tätiger. Neben den deutschsprachigen Beiträgen erweitert eine Untersuchung aus Schweden den Blick auf internationale Entwicklungen in der hochschuldidaktischen Community. Der dritte Part bietet Empfehlungen der Herausgebenden zur Qualifizierung und Weiterbildung von hochschuldidaktisch tätigen Personen.
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Die Internationale Frauenuniversität {raquo}Technik und Kultur{laquo} beginnt mit ihrem Lehrbetrieb am 15. Juli 2000, fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Start des Projekts am ersten Juli 1997. Heute, kurz vor Beginn der Präsenzphase der ifu, blicken wir auf eine erfolgreiche, ebenso mühevol le wie bereichernde Zeit der Projektentwicklung zurück. Auf dem Weg zu seiner Realisierung hat sich das Konzept in den drei Jahren seiner Entstehung gewandelt, auch die Gewichtung der Schwer punkte verschob sich. Stand zunächst die Dimension der {raquo}Forschungsper spektiven{laquo} im Mittelpunkt der Überlegungen, ist heute der Aspekt der Interkulturalität in den Vordergrund getreten. Am wichtigsten ist viel leicht, dass insbesondere nach der Zulassung der Studentinnen die Rolle der ifu {raquo}als Lehrinstitution{laquo} an Priorität gewonnen hat. Tradition und Traditionsbruch Ein Projekt wie das einer Frauenuniversität mit internationalem Zuschnitt mitten in die deutsche, traditionell unbewegliche und männlich dominier te Hochschullandschaft zu setzen, erfordert Mut - Mut auch dazu, das Scheitern der einen oder anderen Dimension zu riskieren.
Diskursorientierte Lehre Seminare gehören zum Kerngeschäft der Hochschullehre, besonders in geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftlichen Studiengängen. Und wie kein anderes Lehrformat sind sie von der aktiven Beteiligung der Studierenden abhängig. Das Seminar ist der Ort, an dem der wissenschaftliche Diskurs erlebbar wird. Hier kann man verstehen, was es bedeutet, gemeinsam zu denken, professionelle Wissensarbeit zu leisten. Der Band stellt den Diskurs ins Rampenlicht und entwickelt daraus eine diskursbasierte Seminardidaktik. Denn das Format des geistes- und sozialwissenschaftlichen Seminars ist ein Erprobungsraum par excellence für wissenschaftliche Denk- und Handlungsmuster. Ein Buch für alle, die sich in Ihren Seminaren lebhafte Debatten wünschen.
Schreiben an der Uni lehren Wer studiert, benötigt neben fachlichen auch überfachliche Kompetenzen, etwa im Bereich der Projektplanung und des wissenschaftlichen Schreibens. Eva Buff Keller und Stefan Jörissen zeigen, wie solche Kompetenzen im Studium systematisch gefördert, wie schriftliche (Abschluss-) Arbeiten effektiv begleitet und wie sie sinnvoll bewertet werden.
Der Dialog zwischen allen beteiligten Parteien ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration hochschuldidaktischer Ansätze und Themen in die Lehr- und Lernkultur der Hochschulen. Unter dieser Überschrift stehen die Beiträge des Tagungsbandes zur 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik. Sie beleuchten den Dialog zwischen Lehrenden und Hochschuldidaktiker:innen sowie den Dialog über das Lehren und Lernen aus hochschuldidaktischer Sicht. Ein weiterer Schwerpunkt ist das erstmals genutzte Tagungsformat Disqspace. Seine Einsatzmöglichkeiten und die erzielten Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt.
Schreib-intensiv Lehren und Lernen Schreiben spielt in der traditionellen universitären Lehre in Deutschland vor allem als Prüfungsinstrument eine Rolle. Haus- und Seminararbeiten werden abgegeben, benotet und dann in die Schublade gelegt. Auf diese Weise wird das besondere Potenzial des Schreibens, das darin besteht, Studierenden gezielt den Erwerb disziplinärer Denk- und Handlungsfähigkeiten zu ermöglichen, zu wenig genutzt. In diesem Buch finden Lehrende Wissen, Techniken und Übungen, um in regulären Veranstaltungen fachliches Lernen durch Schreiben zu fördern.
Wie können Hochschullehrende der Diversität von Studierenden mit einer bewussten Gestaltung von Lehr-Lern-Interaktionen konstruktiv begegnen? Die Autor*innen unterstützen mit diesem Buch Lehrende bei der Gestaltung ihrer eigenen didaktischen Konzepte für Lehrveranstaltungen. Wohlwissend, dass die Studierenden alle unterschiedlich sind, entstehen Ideen für eine diversitätsgerechte Didaktik.
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