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While English has become the lingua franca in science, business, and other fields, scholars still grapple with the implications of its adoption in many other settings and cultures. To what extent should English be introduced and taught in schools around the world? Who “owns” the English language and can therefore shape its structure and aims? What are world Englishes and how can teachers demonstrate them to their students? Is English the language of the oppressor, an imperialist tool, or does global English offer an opportunity for greater understanding and cooperation amongst peoples and cultures? This volume of critical essays explores these and other questions surrounding language, ed...
The story of Nanga Parbat is long and multifaceted. It was often personified as implacable and unapproachable. Attempts to climb it were made as early as the 19th century. Between the First and Second World Wars it was named the 'mountain of destiny for the Germans' and abused by National Socialist propaganda. The best mountaineers lost their lives in large numbers. In the 1950s, the decade of the first ascents of 8,000m peaks, "Nanga" also fell. Its first climber, the unforgettable Hermann Buhl, would have celebrated his 100th birthday in 2024. This story from a long-forgotten time up to the days of modern mountaineering is dedicated to him.
Convivial beginnings. The symposium and the birth of opera ; The Renaissance banquet as multimedia art ; Orpheus at the cardinal's table ; Eating at the opera house -- "Tastes funny" : tragic and comic meals from Monteverdi to Mozart ; Comedy as embodiment in Monteverdi and Mozart ; The insatiable : tyrants and libertines ; Indulging in comic opera : gastronomy as identity -- The effects of feasting and fasting ; Coffee and chocolate from Bach to Puccini ; Verdi and the laws of gastromusicology ; The Callas diet.
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Wie bekommen Kinder in Ghana eigentlich ihren Namen? Warum ist der fünfzehnte Geburtstag für Mädchen in Mexiko so wichtig? Wie heiratet man in Pakistan? Welche Beziehungen bestehen zwischen Lebenden und Toten in Peru und Bolivien? Wie wird das Neujahr auf Sansibar gefeiert? Was bedeutet der Karneval? Diese und viele andere Fragen werden in dem vorliegenden Band behandelt und beantwortet. Alle diese Tätigkeiten haben gemeinsam, dass sie mit bestimmten Ritualen und Zeremonien begangen werden. Rituale und Zeremonien strukturieren und leiten unser Leben sowohl als Individuum als auch als Teil der Gesellschaft. In anderen Kulturen wirken diese oft fremd und sogar befremdlich. Die Beiträge in diesem Band verdeutlichen aber auch die Ähnlichkeiten mit den Ritualen und Zeremonien, die wir selbst kennen. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist daher ein wichtiger Beitrag zum Interkulturellen Lernen. Ergänzend zu einigen Beiträgen finden sich daher auch Anregungen für den Schulunterricht.
Für Konflikte im schulischen und außerschulischen Bereich werden seit einigen Jahren an vielen Schulen Streitschlichterinnen und -schlichter ausgebildet. Hierbei wurde jedoch bislang die interkulturelle Komponente wenig beachtet, obwohl in multikulturellen Gesellschaft viele Konflikte sicherlich auch auf interkulturelle Missverständnisse zurückzuführen sind. Im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Streitschlichter – Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation in der Ausbildung von Jugendlichen als Multiplikatoren in der Stadtteilarbeit“, das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge finanziert wurde, wurden Jugendliche zunächst in Interkultureller Kompetenz geschult und anschließend als interkulturelle Streitschlichterin bzw. -schlichter und Trainerin bzw. Trainer für Interkulturelle Kompetenz ausgebildet. Dieser Band gibt neben dem Projektdesign auch die Konzepte der Ausbildungen und deren Evaluation sowie Erfahrungen über den Einsatz der ausgebildeten Jugendlichen wider.