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This volume honors the work of a scholar who has been active in the field of early modern history for over four decades. In that time, Susan Karant-Nunn’s work challenged established orthodoxies, pushed the envelope of historical genres, and opened up new avenues of research and understanding, which came to define the contours of the field itself. Like this rich career, the chapters in this volume cover a broad range of historical genres from social, cultural and art history, to the history of gender, masculinity, and emotion, and range geographically from the Holy Roman Empire, France, and the Netherlands, to Geneva and Austria. Based on a vast array of archival and secondary sources, the contributions open up new horizons of research and commentary on all aspects of early modern life. Contributors: James Blakeley, Robert J. Christman, Victoria Christman, Amy Nelson Burnett, Pia Cuneo, Ute Lotz-Heumann, Amy Newhouse, Marjorie Elizabeth Plummer, Helmut Puff, Lyndal Roper, Karen E. Spierling, James D. Tracy, Mara R. Wade, David Whitford, and Charles Zika.
Während Jahrhunderten war das reformierte Pfarrhaus ein spezielles Gebäude in der Gemeinde: Ort exemplarischen Christseins, ein offenes Haus für Menschen in Not, ein Hort der Bildung. Doch auch das Pfarrhaus ist in den Sog der modernen Welt gekommen: Lebensgewohnheiten und Partnerschaftsformen haben sich verändert, der Pfarrberuf wird anders wahrgenommen. Zudem zwingen schwindende Finanzen Kirchgemeinden dazu, den Erhalt und die Nutzung ihrer Liegenschaften zu überprüfen. Der vorliegende Band bietet Informationen und Orientierungen zur gegenwärtigen Situation. Unterschiedliche Erfahrungen und Standpunkte kommen zur Sprache, das Pfarrhaus wird aus historischer und kultureller Sicht betrachtet, Überlegungen aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven kommen dazu: Vielfältige Zugänge, die helfen schwierige Fragen zu klären, und zukunftsträchtige Modelle.
The sixteenth-century Reformation in all its forms and expressions sought nothing less than the transformation of the Christian faith. Five hundred years later, in today's context of world Christianity, the transformation continues. In this volume, editor Dale Irvin draws together a variety of international Christian perspectives that open up new understandings of the Reformation. In six chapters, contributors offer general discussions and case studies of the effects of the Protestant Reformation on global communities from the sixteenth century to the present. Together, these essays encourage a reading and interpretation of the Reformation that will aid in the further transformation of Chris...
Erasmus of Rotterdam (1466/67–1536) remains, for good reason, the best-known humanist of his time. He influenced reformers, philosophers, politicians, literati, legal scholars, educators, artists and musicians in his own as well as in later centuries and covered an astonishingly broad range of topics: war and peace, politics and human dignity, jurisdiction and philosophy of law, church music and homiletics, piety and common wisdom, style and manners, as well as questions of matrimony, gender and education. Indeed, Erasmine thought continues to influence European intellectual history to this day. Christine Christ-von Wedel introduces Erasmus as a personality but also expands on his rich and multi-layered thinking and the struggles and longings in the age of Reformation characterised by his clashes with both Martin Luther and the Catholic establishment.
The three volumes present the current state of international research on Martin Luther’s life and work and the Reformation's manifold influences on history, churches, politics, culture, philosophy, arts and society up to the 21st century. The work is initiated by the Fondazione per le scienze religiose Giovanni XXIII (Bologna) in cooperation with the European network Refo500. This handbook is also available in German.
Erasmus von Rotterdam (1466/67–1536) zählt zu den noch heute weitum bekannten Humanisten. Das hat gute Gründe, war er doch einer der bedeutendsten Publizisten seiner Zeit. Mit seiner griechisch-lateinischen Ausgabe des Neuen Testaments und seinen Bibelkommentaren und -auslegungen übte er eine kaum zu überschätzende Wirkung auf das damalige wie auch auf das spätere christliche Denken aus. Er beeinflusste Philosophen, Politiker, Literaten, Juristen, Pädagogen, Künstler und Musiker unterschiedlichster Richtung. Das Spektrum der Themen, mit denen er sich auseinandersetzte, ist breit: Krieg und Frieden, Politik und Menschenwürde, Rechtsprechung und Rechtsphilosophie, Kirchenmusik und P...
Das «allgemeine Priestertum» gehört zu den Kernanliegen der Reformation: Christinnen und Christen brauchen keine kirchliche Vermittlung, um ihre Beziehung zu Gott und den Mitmenschen zu leben. Glaube kann nicht delegiert werden. Auch für die Leitung der Kirche gilt dies: Alle sind gefragt, alle tragen mit. Das bedeutet eine grosse Befreiung, aber auch eine grosse Verantwortung für den Einzelnen wie für die Gemeinschaft. Dieses Modell hat die Schweiz geprägt, auch politisch. Doch welche Bedeutung hat es in einer Kirche, die von der Mehrheit als Dienstleisterin verstanden wird? Wie ist Verantwortung von allen wahrzunehmen, wenn bei vielen Aufgaben die Ansprüche an Professionalität steigen? Was muss in der Kirche getan werden, damit der wertvolle Gedanke des allgemeinen Priestertums wirklich gelebt werden kann? Die Beiträgerinnen und Beiträger denken über die Präsenz der Kirche in der Gesellschaft nach, erinnern an das Kernanliegen der partizipativen Kirche und entdecken es neu. Ein Buch mit zahlreichen theologischen Überlegungen und Berichten aus der Praxis.
Feministische Theologie und Nachdenklichkeit in der Zeitschrift FAMA - in diesem Buch sind die anregendsten, berührendsten, bedeutsamsten und aktuellsten Beiträge aus dreissig Jahren versammelt. Der Titel 'einfach unverschämt zuversichtlich' verweist auf die grosse Freiheit und Hoffnung im theologischen Denken der FAMA. In der FAMA hören wir eine unverbrauchte Sprache für Glauben, Hoffen, Zweifeln, Denken und Lieben im Kleinen und im Grossen. Ökumenisch und interreligiös, national und international, weit über die theologischen Fachgrenzen hinaus melden sich hier Frauen zu Wort. Die Themen reichen von Abendmahl und Essstörungen, Erotik und Solidarität, Kopfbedeckung und Integration, Poesie und Politik bis zum Tod und was 'ihn übersteigt' (Ingeborg Bachmann).
Die Texte dieses Buches zielen auf ein tieferes Verständnis des ökumenischen Sakraments "Taufe". 13 Beiträge laden zur Auseinandersetzung damit ein: interreligiöse und interkulturelle Beobachtungen, biblische Zugänge, historische und konfessionelle Anfragen und Erinnerungen, gegenwärtige Sinnzuschreibungen sowie eine Bilanz des "Jahres der Taufe." Ökumenische Grundlagen und Visionen zu diesem "Gottesgeschenk" fehlen ebenso wenig wie praktisch-theologische Konkretionen in einem kommunikativen Feierabendmahl mit Tauferinnerung und einem kreativen Gottesdienst im Zeichen der Taufe.
Was hilft Eltern, wenn ihr Kind stirbt? Die reformierte Pfarrerin Clara Moser und der katholische Theologe Detlef Hecking informieren ausführlich über seelsorgerliche und medizinische Aspekte im Umfeld von Fehlgeburt und perinatalem Kindstod. Sie beleuchten den juristischen Rahmen und geben erprobte Hinweise für Gesprächssituationen. Zudem finden sich in der bewährten Arbeitshilfe Materialien, Sprachhilfen und Musikvorschläge für die Gestaltung der Beerdigung sowie Hilfen für die Begleitung beim Abschiedsprozess vom verstorbenen Kind. Hinweise auf weiterführende Literatur und Kontaktadressen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich runden den Band ab.