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This open access book examines the interrelations and correlations of the postdigital condition and its relationship to education, with a particular focus on participation. Contributions reflect on how educational institutions are affected by the recent transformations of media technologies and practices, and how at the same time institutions such as schools and universities are supposed to enable people to participate in media practices in an informed and reflective way. How, and under what conditions, can teachers and students participate in contemporary media constellations? The book will be of interest to academics and researchers involved in teacher education, digital pedagogy, educational technology, instructional design, education philosophy and media education.
Das Handbuch Europa in NRW macht die europapolitisch relevanten Strukturen innerhalb NRWs sichtbar und transparent, indem es europarelevante Akteure aus NRW vorstellt. Das unübersichtliche Geflecht der Beziehungen zwischen NRW und der Europäischen Union wird in diesem Handbuch entwirrt und systematisiert. Zu dieser strukturellen Dimension liefert das Handbuch auch wissenschaftliche Informationen über die Vernetzungen der regionalen und supranationalen Ebene in verschiedenen Politikbereichen. Damit kann diese Publikation von den europapolitisch interessierten Akteuren in NRW als ein Instrument zur Knüpfung von Kooperationsbeziehungen und Netzwerken genutzt werden.
MOTOOMI NAKAMURA As we approach the 21st century, ischemic heart disease is the major cause of death in most of the developed nations of the world. Since the 1970s, much effort and expense have led to designs of coronary thrombolytic therapy, percutaneous coronary angioplasty (PTCA), coronary artery bypass grafting, heart transplantation, automatic defibrillators, as well as to the formation of beta blockers and com pounds which block the calcium channel. Socio-educational programs directed at exercise, diet, instruction in the risk factors of smoking, hyperlipidemia and hypertension have contributed to the decrease in the rate of morbidity and mortality of patients with ischemic heart disea...
Konfirmation – Kaum ein kirchliches Angebot erreicht einen derart hohen Anteil an Jugendlichen. Doch mit dem feierlichen Abschluss endet vielfach auch die Beteiligung und aktive Mitarbeit der Heranwachsenden. Die Dissertation „Kirche, Jugend, Internet“ untersucht auf Basis einer umfassenden empirischen Erhebung, wie dieser Bruchstelle nach der Konfirmation wirkungsvoll begegnet werden kann. Dahingehend wird das Internet als derzeit zentrales Leitmedium mit seinen Möglichkeiten in den Fokus gerückt. Verbunden mit den persönlichen Sichtweisen der Jugendlichen auf die Konfirmandenzeit werden konkrete Handlungsimpulse und Anregungen eröffnet, wie die junge Generation für Kirche und kirchliche Themen längerfristig begeistert werden kann und welche Potenziale dabei das Internet bietet. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis schafft die Arbeit eine hilfreiche Grundlage für Religionslehrer, Pfarrer und Interessierte.
Spätestens seitdem ein faschistisch agierendes politisches System einen Krieg mittels »Entnazifizierung« rechtfertigt, ist klar: Die Welt ist aus den Fugen. Das Vertrauen in Institutionen schwindet, Fakten werden als Fiktion gedeutet, selbst dann, wenn man täglich mit ihnen konfrontiert ist, Autokratie wird zur Dissidenz und Kritik zur Zensur. Doch nicht erst mit Putins autokratischem Regime, nicht erst durch Verschwörungstheorien, Corona- und Klimawandelleugnung oder Trumps Versuch, die Spielräume der Demokratie immer weiter für eigene Interessen auszureizen, befinden sich die Wahrnehmung der Wirklichkeit sowie die Fähigkeit von Rezeption und Kritik unter Beschuss. Wie Sylvia Sasse ...
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Sterben und Tod sind alltägliche Vorkommnisse, die oft als außeralltäglich angesehen werden. Die Verwendung abstrakter Begriffe lässt das Problem der konkreten Lebensbeendigung in die Ferne rücken. Der Tod geht so auf Distanz und kreist dennoch das Leben ein. Seine Präsenz in zeitlicher wie in räumlicher Perspektive ist einerseits ein Effekt normativer Konzepte und andererseits eine Konsequenz sozialer Wandlungsprozesse. Die Beiträge des Bandes gehen aus interdisziplinärer Sicht auf Sterbe- und Todeskontexte wie Friedhof, Hospiz, das Lebensende im Internet, anonyme Bestattung, Heimtiertod sowie auf den Einfluss der Individualisierung ein und zeigen, dass das Image des Todes sich wandelt und neue Sinnzusammenhänge entstehen.