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This book builds upon and advances the comparative analysis of child protection systems that was conducted in the mid-1990s. Since the mid-1990s, however, much has changed in the realm of child welfare and how states define and deal with their responsibilities for children at risk. This book sets out to identify and analyse these changes and their implications, with a particular focus on assessing the extent to which the child protection and family service orientations continue to provide a helpful framework for understanding and comparing systems in different countries.
Intestate Succession is the second volume in the Comparative Succession Law series which examines the principles of succession law from a comparative and historical perspective. This volume discusses the rules which apply where a person dies either without leaving a valid will, or leaving a will which fails to dispose of all of the person's assets. Among the questions considered are the following: What is the nature of the rules for the disposal of the deceased's assets? Are they mechanical or is there an element of discretion? Are particular types of property dealt with in particular ways? Is there entitlement to individual assets (as opposed to money)? Do the rules operate in a parentelic ...
Die Heimaufsicht in der Erziehungshilfe hat sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten von der klassischen Aufsicht hin zum beratenden Partner entwickelt. Das Buch greift umfassend die Entwicklungslinien der Heimerziehung und der Heimaufsicht auf pädagogischer Ebene sowie im Verwaltungshandeln auf. Die zugrundeliegende Untersuchung liefert erstmals empirisch fundierte Erkenntnisse zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der Heimaufsicht aus Sicht der Behörden. Daraus werden konkrete Empfehlungen für ein zukünftiges Handeln abgeleitet. Die Heimaufsicht bewegt sich in einem widersprüchlichen Aufgabenfeld: Sie ist strukturelles Kontrollorgan und soll bera-ten sowie unterstützen. Beratung und Aufsicht sind dabei kein Widerspruch, sondern bedingen sich gegenseitig. Erst beide Elemente zusammen können einen wirksamen Schutz junger Menschen sicherstellen. Einseitig ausgerichtete Weiterentwicklungen können dieses Gleichgewicht erheblich stören, denn die Heimaufsicht lebt von einer Balance der beiden Pole. (Quelle: buch.ch).
Das Handbuch ist zu einem Standardwerk für Theorie und Praxis der Erziehungshilfe geworden und hat als Lehrbuch Eingang gefunden in Ausbildung und Studium für sozialpädagogische Berufe. Aktuell befinden sich die Erziehungshilfen im größten Wandel seit Beginn der 1990er-Jahre. Die 2. Auflage des Handbuchs greift daher aktuelle Entwicklungen auf, diskutiert die Konsequenzen für die Praxis der Erziehungshilfen und bezieht die Perspektive der Adressat*innen stärker mit ein. Beiträge von über 100 namhaften Autor*innen aus der Erziehungshilfe stellen die ganze Bandbreite der erzieherischen Hilfen dar: Die Rechtsgrundlagen wurden um die aktuellen Änderungen des SGB VIII ergänzt, die komplette Bandbreite der Hilfeformen von den beratenden und ambulanten Hilfen bis hin zu den Wohnformen für Mutter, Vater und Kind wird dargestellt, die Akteure der Kinder- und Jugendhilfe mit öffentlichen und freien Trägern werden beschrieben und die (sozial-)pädagogischen Konzepte und Ansätze vorgestellt. Ein Ausblick in die Zukunft schließt die neue Auflage des Handbuchs ab.
Der Band bietet eine kritisch-reflexive und potenzialorientierte Analyse moderner Beratung. Als reflexives und klärendes Handlungsfeld wird diese Form der Unterstützung für Ratsuchende und Zielgruppen wieder mehr an gesellschaftlich-strukturelle Verhältnisse und sozialpolitische Bedingungen gebunden. Praxisbeispiele und Fachbeiträge vertiefen diese Perspektive für die Erziehungsberatung.
Vor dem Hintergrund der in der Kinder- und Jugendhilfe vielerorts immer brisanter werdenden Fachkräftelücke in Deutschland deuten sich viele offene Fragen an: Wie stellt sich der gegenwärtige Fachkräftebestand dar? Wie viele Fachkräfte fehlen aktuell und künftig in Kindertageseinrichtungen? Welche Lücken offenbaren sich in anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe? Welche Ausbildungspotenziale bestehen mit Blick auf die Fachkräftegewinnung? Diesen Fragen geht diese materialreiche Studie zur gesamten Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel Nordrhein-Westfalens nach. Auf Grundlage einer datenbasierten Bestandsaufnahme zum Personal werden die aktuellen und künftigen Herausforderungen, vor denen die Kinder- und Jugendhilfe in ihrer Gesamtheit steht, aufgezeigt. Eine Vorausberechnung für den Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen und in den stationären Hilfen zur Erziehung bis zum Jahr 2035 runden die Studie ab.
This book analyses theoretically and empirically why some single mothers are less disadvantaged than others. It argues that single parenthood is associated with different risks, depending on the stage in the life course at which it is experienced and on the institutional protection provided at the respective stage of the life course.
One of the fundamental challenges facing modern welfare states is the question of work-family reconciliation. An increasing share of mothers work, but many European welfare states do not adequately support the dual-earner model, especially in southern Europe. After 2005, German policy-makers transformed the nature of Germany’s family policy regime through a number of legislative measures, whilst Italy, a country with many similarities, witnessed little change. Using a multi-methods approach, this book addresses the puzzle of why Germany was able to implement far-reaching reforms in this policy area after a long impasse and Italy was not. As such, it delivers a broad, systematic account of these reforms and sheds light on why similar reforms were not also adopted in other similar welfare states at the same time. More generally, it contributes to understanding the determinants of welfare policy change in modern European welfare states. This text will be of key interest to scholars, students and professionals working on topics linked to European politics, welfare and work-family policies, comparative politics, social policy, and more broadly to political science and gender studies.
Weitreichende gesellschaftliche Transformationsprozesse und die damit verbundene Ausdifferenzierung des Kinder- und Jugendhilfesystems haben dazu beigetragen, dass deren konzeptuelle, theoretische und empirische Bezugspunkte seit Ende der 1990er-Jahre einer Überprüfung und Neubestimmung bedurften. Dieser Herausforderung hat sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ in drei Forschungs- und Theoriezyklen im Zeitraum von 1999 bis 2008 an den Universitäten Bielefeld und Dortmund gestellt. Der vorliegende Sammelband bündelt erstmals Ergebnisse aus diesem Arbeitskontext.
Das ‚Kompendium Kinder- und Jugendhilfe‘ erfüllt alle Erfordernisse und Bedürfnisse derer, die in Theorie und Praxis, Forschung und Lehre, Organisation und Politik Kinder- und Jugendhilfe denken, machen und verantworten, eine aktuelle, umfassende und verlässliche Informationsbasis brauchen. In seinem umfassenden Zugang zu den Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe, ihren Aufgaben, Funktionen, den Fachkräften und Kooperationsbeziehungen und mit weiterführenden Erörterungen der Lebenslagen und Lebensorte der Adressaten und Adressatinnen und ihrer Rechte spiegelt dieses neue Handbuch den Bedeutungszuwachs der Kinder- und Jugendhilfe für das Aufwachsen junger Menschen und deren Famili...