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Protest is a ubiquitous and richly varied social phenomenon, one that finds expression not only in modern social movements and political organizations but also in grassroots initiatives, individual action, and creative works. It constitutes a distinct cultural domain, one whose symbolic content is regularly deployed by media and advertisers, among other actors. Yet within social movement scholarship, such cultural considerations have been comparatively neglected. Protest Cultures: A Companion dramatically expands the analytical perspective on protest beyond its political and sociological aspects. It combines cutting-edge synthetic essays with concise, accessible case studies on a remarkable array of protest cultures, outlining key literature and future lines of inquiry.
The papers in this volume study the relationship between language use and the concept of the “tourist gaze” through a range of communicative practices from different cultures and languages. From a pragmatic perspective, the authors investigate how language constantly adapts to contextual constraints which affect tourism discourse as a strategic meaning-making process that turns insignificant places into desirable tourist destinations. The case studies draw on both, in situ interactions with visitors, such as guided tours and counter information, old and new mediatized genres, i.e. guide books, travelogues, print advertising as well as TV-commercials, service web-sites and apps. Despite the diversity of data, one of the common findings in the volume is that staging the sensory ‘lived’ tourist experience is the lynchpin of all communicative practices. Hence, the use of tourism language reveals itself as the mirror of how ‘people on the move’ continuously enact as ‘tourists’ and ‘places’ are constructed as must-see ‘sights’.
Agile Umgebungen erfordern ein hohes Maß an Selbstorganisation und neue Formen der Kommunikation. Sascha Demarmels interessiert sich für die zwischenmenschliche Kommunikation im Rahmen von Agile, Scrum & Lean und hilft Einzelpersonen, Teams und Gruppen bei der konstruktiven Zusammenarbeit. In ihrem neuen Buch befasst sie sich mit diesen Themen: Was ist Agilität? Was ist agile Kommunikation? Was für Ansprüche stellt ein agiles Umfeld an Kommunikation? Wie lässt sich Kommunikation im agilen Kontext unterstützen?
Wie gelingt es einem Unternehmen, nachhaltige öffentliche Dialoge zu initiieren? Wie können Kunden gewonnen und dauerhaft an ein Unternehmen gebunden werden? Und wie schafft man es, ein einzigartiges Markenbild zu etablieren? Die Antworten auf diese Fragen liegen in einer gelungenen Unternehmenskommunikation. Dieses Handbuch stellt Studierenden, Lehrenden und Praktikern neuartige Denkansätze vor und zeigt, wie durch die Integration geistes- und kulturwissenschaftlicher Erkenntnisse in bewährte Perspektiven der Unternehmenskommunikation der Aufbau einer erfolgreichen und zielführenden Kommunikationsstrategie gelingen kann.
This book focuses on linguistic practices of identity construction in a popular culture media context, the Eurovision Song Contest. Subscribing to a normativity-based approach to critical discourse analysis, it studies Europeanisation as it surfaces at the discursive interface of European, national and sexual identities in Eurovision lyrics and performances. Research in critical discourse analysis that deals with Europeanisation, or the discursive work involved in European identity formation, has so far mainly studied data from EU political contexts that illustrate a top-down approach to what Europeanness means. The present book complements this earlier research in several ways, focusing on the linguistic construction of identities, and its interrelation with non-linguistic modes of signification in the Eurovision Song Contest. Discursive mechanisms that prove to be central for the normative shifts of Europeanisation in the given context are de-essentialisation, inclusion, camp, crossing and languaging.
This volume provides a broad overview of rhetoric phenomena in advertising, taking into account historical aspects of advertising and the systematic dimensions of rhetoric, various advertising genres and diverse concepts of ‘rhetoric’. It focuses on commercial and political advertising, but also devotes specific chapters to other advertising domains (e.g., in society, culture, academia, and sport).
Der Band versammelt Studien zum Thema Stellenanzeige aus sprach-, kultur-, marketingwissenschaftlicher und juristischer Perspektive, die eine differenzierte Herangehensweise an diese Textsorte im Rahmen des Human Resource Management ermöglichen. Untersucht werden im interdisziplinären Zusammenspiel Funktionen und Wirkungsmittel von Stellenanzeigen im europäischen Kontext des Employer Branding. Die Beiträge zeigen, dass Unternehmen im verschärften Wettbewerb um hochqualifizierte Mitarbeiter viele Möglichkeiten haben, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
Häufig wiederkehrende kommunikative Aufgaben werden mit Hilfe konventionalisierter sprachlicher Verfahren gelöst. Dabei richten sich die Textproduzierenden nach inhaltlichen und formalen Mustern, die in einer Sprachgemeinschaft zirkulieren. Die Muster werden aber nicht nur reproduziert, sondern auch kreativ variiert: In der Massenkommunikation müssen Beiträge zugleich vertraut und neuartig-eigenständig wirken, wenn sie sich vom übrigen Angebot am Markt abheben sollen. In der Individualkommunikation kann es reizen, in den eigenen Beiträgen - im Chat, in einer E-Mail oder im «Massen-Individualmedium» Blog - durch kreativen Umgang mit den Mustern sein Können unter Beweis zu stellen und sich so zu profilieren. Welche kommunikativen Praktiken schlagen sich in welchen kommunikativen Mustern nieder, und welche individuellen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhaltensweisen werden dadurch weiter eingeschliffen oder verändert? Die Beiträge in diesem Band gehen diesen Fragen nach und stellen Untersuchungen vor zur Kommunikation mit Postkarten, Briefen, E-Mails, Chats, Blogs, Foren, Werbebildern, Fernseh-Comedies und Rundfunknachrichten.
Die AutorInnen dieses Sammelbandes behandeln die Voraussetzungen und Möglichkeiten effizienter Kommunikation vor allem im Bereich crossmedialer Vermittlung. Neben grundsätzlichen Bedingungen für die Gestaltbarkeit von verbaler, nonverbaler, mündlicher und schriftlicher Kommunikation analysieren die BeiträgerInnen spezifische Fälle der Interaktion mit Zielgruppen verschiedener Art. Die Artikel aus verschiedenen Ländern behandeln die Bereiche der internen und externen Organisationskommunikation. Es werden kulturelle Handlungsbedingungen im unternehmens- und im landeskulturellen Kontext ergründet. Die Beiträge zeigen mit welchen kultur- und medienbedingten Besonderheiten das Kommunikationsmanagement rechnen muss. Einzelfallanalysen geben konkrete Handlungshinweise und veranschaulichen die Forschungsergebnisse anhand von Beispielen aus Profit- und Non-Profit-Organisationen.
Werbung ist als kaum mehr überschaubares Forschungsfeld von Kommunikationswissenschaft und Linguistik nur «scheinbar» ausgereizt. Aufgrund der immer stärkeren Präsenz von Marketing- und Promotionsstrategien, der Zunahme der Wirtschaftskommunikation in allen gesellschaftlichen Sektoren quer über den Globus, der technologisch und medial bedingten Differenzierung in immer wieder neue Formen, Typen und Textsorten sowie der Aufwendung der verschiedensten Codes und Stilmittel kann diese lifestyle-geprägte «Kunst des Alltags» nie genug untersucht werden. In diesem Band, dessen Beiträge zu einem Großteil einer Sektion der Jahrestagung der «Gesellschaft für Angewandte Linguistik» (GAL),...