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Social services for people with disabilities have undergone substantial changes over time, in particular in the past two decades. Whilst lack of affordable and appropriate housing is a barrier to community living for many people with disabilities, it is only one part of the jigsaw. This book traces some of these changes, in particular related to living situation and support available, in a range of different countries and considers the factors that have influenced these changes. This book considers other aspects of what is needed to bring about real change in the lives of all people with disabilities.
European public discourse often frames (forced) migration solely as a security issue and ignores the implications of societal diversity for health, quality-of-life and well-being, in both Africa and Europe. The present volume offers an interdisciplinary and international look at the relationship between refugees, diversity, and health, including health care policies, socio-political framework conditions, environmental factors, the situation in refugee camps, quality-of-life approaches and economical perspectives.
In diesem Buch untersucht die Autorin das Thema Schamdynamiken in der stationären Betreuung Jugendlicher, indem sie ethnographisch erhobene Interaktionsverläufe und qualitative Interviews interpretiert. Es werden verschiedene Fälle analysiert, in denen unter anderem das Spannungsfeld der emotionalen Belastung von Fachkräften und ihre pädagogischen Handlungsspielräume eine Rolle spielen. Außerdem gibt die Studie Aufschluss über den Umgang mit der Ausübung von Gewalt aus der Sicht Jugendlicher oder mit den Folgen suizidalen Verhaltens. Der Ausdruck von Scham durch die Jugendlichen, der Fachkräfte sowie auch das Schamempfinden der Forschenden sind hierbei Anhaltspunkte, von denen aus Kontraste und strukturelle Zusammenhänge in den Daten gefunden werden. Bei der Interpretation werden soziologische Affekttheorien einbezogen, die betonen, dass ein dichotomes Verständnis von Affekten als nur positiv oder negativ deren komplexer Funktion nicht gerecht wird. Damit leistet das Buch einen Beitrag zum Verstehen des sozialen Sinns von Affekten und macht die Affektforschung für die Sozialpädagogik fruchtbar.
Esta tesis abarca un largo periodo de estudio desde los orígenes del franquismo hasta la implantación del sistema político democrático, revisando tanto los cambios en el ámbito nacional como la realidad concreta en un espacio local que es la provincia de Almería. Los principales objetos de estudio son la diversidad funcional y la vejez, que actúan como ejes conductores para hacer una aproximación novedosa a la realidad social de la España contemporánea. Esta investigación, pionera en muchos aspectos, maneja un amplísimo fondo documental, que engloba entre otros, fuentes orales, material hemerográfico, audiovisual y archivístico, siendo esta recopilación uno de sus valores añadidos más importantes. Se trata, en su conjunto, de una gran obra compiladora, multidisciplinar en muchos aspectos y que pretende abrir una nueva vía de investigación.
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Dass Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten können und wollen, wird schon lange nicht mehr in Frage gestellt, auch nicht die Notwendigkeit, umfassend darauf vorzubereiten und zu qualifizieren. Lange Zeit allerdings war in unseren Köpfen verankert, dass dies nur in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) geschehen kann und dass sie dort am besten 'aufgehoben' und 'betreut' werden können. Durch aktuelle Leitideen wie Selbstbestimmung, Teilhabe, Integration oder Inklusion ist diese Einstellung und Praxis zu Recht in Frage gestellt worden. Was kommt nach der Schule? Welche beruflichen Teilhabemöglichkeiten bieten sich? Solche Fragen stellen sich heute sowohl Betroffene selbst als a...
Das Buch gibt einen Überblick über theoretische Konzepte von Inklusion und deren Relevanz für verschiedene Kontexte der Sozialen Arbeit. Es beleuchtet Inklusion als fachliche und gesellschaftliche Aufgabe und Herausforderung und fragt nach konkreten Möglichkeiten der Förderung und Gestaltung von Teilhabe im Kontext von gesellschaftlicher Vielfalt.
Die 2008 in Kraft getretene UN-Konvention hat das Ziel, Menschen mit Behinderung eine maximale gesellschaftliche Teilhabe zu ermoglichen. Durch ein effektives Monitoring soll gesichert werden, dass die Vereinbarungen der Konvention nicht nur schone Worte bleiben, sondern auch zu einer tatsachlichen Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen fuhren. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Bereiche, auf die sich die Konvention richtet, im Uberblick dargestellt. Vertiefend wird auf die Auswirkungen im Bereich von Bildung und Erziehung eingegangen.