You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
This qualitative-interpretative study investigates a cohort of twelve English teachers enrolled in the M.A. programme ,E-LINGO – Teaching English to Young Learners'. The aim is to explore if, how and under what circumstances classroom action research, a core component of the pro gramme, can foster teacher learning. Since the participants have different educational and cultu ral back-grounds and various levels of professional experience in the ?eld of language teaching, they offer different perspectives on the object of research. Data from multiple sources are triangulated and interpreted to elicit indicators for learning and development in the form of critical learning incidents. The results suggest that not only cogni tive, but also social and affective factors constitute the complex process of teacher learning.
Video games are a major source of contact to English language and culture, and the need to develop critical video game competency is high. This text presents reasons for (and defines) video game literacy for the English as a foreign language classroom as well as empirical research which covers problems and potentials of game topics in the classroom. This book offers as a result of the theoretical and empirical research countless ideas for task and material design, teacher education, theoretical and conceptual development of video game literacy and impulses for future empirical research.
Young-old learners are an underresearched group in foreign/second language research. The present mixed-methods study aims to provide a more differentiated view of this group in the context of lifelong learning and, more specifically, learning English as a foreign language. The author draws from concepts in gerontology, psychology, adult education, and foreign/second language research to investigate the L2-self-concepts of young-old language learners at Volkshochschulen in Germany.
Cet ouvrage pr'esente huit nouvelles 'etudes empiriques sur diverses traditions discursives entre oral, oralit'e mise en scene et 'ecrit. Elles couvrent une large gamme de m'edias audio-visuels (presse, bande dessin'ee, radio, t'el'evision, film et chanson) et tous les niveaux linguistiques (phonologie, morphologie, syntaxe, s'emantique, pragmatique), en tenant compte du contact de langues et de vari'et'es. Ces 'etudes ont toutes en commun d'adopter une perspective diachronique et couvrent la p'eriode du XIX emeau XXI emesiecle. L'ouvrage constitue ainsi une contribution importante a l"ecriture du chapitre actuel de l'histoire de la langue francaise et a une connaissance plus d'etaill'ee des concepts de la linguistique des m'edias.
Von Diskussionen zum (Un-)Sinn von iPad-Klassen bis zum Hype um generative KI weckt kaum ein Thema so großes Interesse in Schule und Lehrkräftebildung wie die Digitalität. Was meint Digitalität aber genau? Und warum ist der Bereich auch jenseits technischer Fragen so zentral für Lehrkräftebildung und Unterricht? Küplüce bearbeitet diese Fragen mit einer systematischen Begriffsklärung und fachlichen Verortung von Digitalität in der Fremdsprachendidaktik. Darüber hinaus werden mit den Perspektivlinien Entgrenzung, Automatisierung und Adaptivität Beispiele gegeben, wie sich das Thema konkret auf den Unterricht auswirken kann. Schließlich analysiert die Studie das zentrale Konstrukt digitalitätsbezogener Vorstellungen empirisch und gibt Hinweise, wie diese die Interpretation und Bewertung von Digitalität beeinflussen und sogar Auswirkungen auf Motivation und Unterrichtshandeln haben könnten.
Der vorliegende Band behandelt den Fremdsprachenunterricht im 21. Jahrhundert und seine drei zentralen Bereichen – Lerner, Methoden und Herausforderungen.Die an die heutigen Lerner gestellten Anforderungen sind ungleich komplexer, als dies zu früheren Zeiten der Fall war. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die heutigen Lerner – obwohl sie sehr viel mündiger und auch selbständiger sind als früher – diese hoch gesteckten Erwartungen in Zukunft werden erfüllen können. Mit den heutzutage verwendeten Methoden, die ebenfalls ungleich fortschrittlicher sind als zu früheren Zeiten, wird versucht, die Lücke zwischen erfolgreicher Kommunikation in all ihrer Komple...
In diesem Buch steht eine qualitative Studie im Mittelpunkt, die den Umgang von vietnamesischen DaF-Lernenden auf Niveaustufe A1 mit dem Online-Sprachlernprogramm Duolingo zum selbstständigen Erwerb der deutschen Sprache im grammatischen, lexikalischen und phonetischen Bereich untersucht. Dabei wurden ihr Erstkontakt mit dem Programm, ihre Nutzungsweisen und ihre Lernhandlungen sowie ihr Lernverhalten beobachtet. Anhand der Auswertungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse mithilfe der Software MAXQDA wurden Daten aus Interviews, Fragebögen und Bildschirmaufzeichnungen analysiert. Danach wurden Ergebnisse zu verschiedenen Aspekten wie z. B. zum Lernverhalten bei der ersten Begegnung mit Duolingo, zum Umgang mit Duolingo beim DaF-Erwerb, zu Einflussfaktoren auf die Unterbrechung sowie das Weiterlernen und fünf Typen bei der Nutzung von Duolingo ermittelt.
Unzuverlässiges Erzählen ist ein faszinierendes Phänomen. Wenn unsicher ist, ob dem Geschilderten getraut werden kann, eröffnen sich Möglichkeiten der Interpretation. Das gilt nicht nur für klassische Belletristik, sondern bereits für Kinderliteratur und Bilderbücher, darüber hinaus auch für unterschiedliche Medien wie Hörspiele, Filme und sogar Computerspiele. Immer wieder treten Fälle täuschenden Erzählens auf oder es wird erst nach und nach klar, dass die geschilderten Ereignisse so nicht stattgefunden haben können. Sogar Ausstellungen können Täuschung, Illusion und Unzuverlässigkeit thematisieren oder inszenieren. Didaktisch bieten sich darauf aufbauend Möglichkeiten z...
Lehrpersonen in der akademischen Fremdsprachendidaktik zeigten während der COVID-19-Pandemie einigen Ideenreichtum in Bezug auf die Konzeption ihrer Lehrveranstaltungen. Vor allem die Aktivierung der Studierenden musste weitgehend neu gedacht und mithilfe digitaler Medien realisiert werden. Termini wie "synchron", "asynchron" oder "hybrid" gehörten plötzlich zum Alltagsvokabular. Dieser Band beschreibt die metareflexiven Prozesse einer Disziplin, die im Zuge einer radikalen Umstellung auf digitale Lehre das eigene Selbstverständnis befragt und dabei zukunftsweisende Praktiken exploriert.
Wohin wird die visuelle Aufmerksamkeit der Lernenden beim Selbstlernen gerichtet? In diesem Band geht es um das selbständige Wortschatzlernen mit den Medien Lehrbuch und digitale Lernplattform bei chinesischen DaF-Lernenden im außerschulischen Kontext. Dabei wird das Eyetracking eingesetzt, das bisher kaum im DaF-Bereich angewandt wurde. Es besteht ein Zusammenhang zwischen den Outputs und dem Blickverhalten. Allerdings lässt sich kein eindeutiger Lernvorteil eines Mediums für das Selbstlernen feststellen, obwohl die Lernenden den Eindruck hatten, dass sie effektiver mit dem Buch lernen würden. Außerdem werden Bilder in den Lernmaterialien nur bedingt betrachtet. Der Band diskutiert diese Ergebnisse und trägt damit zu einem besseren Verständnis des Lernendenverhaltens bei, wovon die Entwicklung lernförderlicher Materialien für das außerschulische Selbstlernen profitieren kann.