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Recent social and political developments in the EU have clearly shown the profound structural changes in European society and its politics. Reflecting on these developments and responding to the existing body of academic literature and scholarship, this book critically discusses the emerging notion of European constitutionalism, its varieties and different contextualization in theories of EU law, general jurisprudence, sociology of law, political theory and sociology. The contributors address different problems related to the relationship between the constitutional state and non-state constitutionalizations and critically analyze general theories of constitutional monism, dualism and plurali...
Alexander Wohnig stellt mittels einer Studie einen Katalog von Bedingungen einer Verbindung von sozialem und politischem Lernen auf, der als Teil einer Konzeption politischer Bildung entworfen ist – vor dem Hintergrund der Frage, wie politisches Lernen im Anschluss an schulisch organisierte Projekte bürgerlichen Engagements gelingen kann. Eine kritisch-theoretische und gegenwartsanalytische Sichtweise berücksichtigt u. a. den aktuellen gesellschaftlichen und politischen Kontext von zivilgesellschaftlichem Engagement. Die Bedingungen formulieren eine didaktische Anleitung für schulische und außerschulische politische Bildung mit dem Anspruch, soziale Erfahrungen junger Menschen im Rahmen schulisch organisierter Projekte durch politische Lernprozesse zu erweitern.
This book argues that in the digital era, a reinvention of democracy is urgently necessary. It discusses the mounting evidence showing that digitalisation is pushing classical parliamentary democracy to its limits, offering examples such as how living in a filter bubble and debating with political bots is profoundly changing democratic communication, making it more emotional, hysterical even, and less rational. It also explores how classical democracy involves long, slow thinking and decision processes, which don’t fit to the ever-increasing speed of the digital world, and examines the technical developments some fear will lead to governance by algorithms.In the digitalised world, democracy no longer functions as it has in the past. This does not mean waving goodbye to democracy – instead we need to reinvent it. How this could work is the central theme of this book.
This book, written by a prominent German political scientist and specialist for political theory and comparative government, analyses right-wing populism as a topical theme of postmodern party systems in Europe and the United States.
Das föderale Prinzip hat die Bundesrepublik Deutschland entscheidend geprägt – von der Nachkriegszeit bis in das 21. Jahrhundert. Theoretischer Anspruch und praktische Ausgestaltung, Wunsch und Wirklichkeit, waren und sind dabei nicht immer deckungsgleich. Band III entfaltet die große Bandbreite der Föderalismuswelt in Deutschland. Namhafte Experten zeigen problemorientiert Strukturen und Entwicklungen in einzelnen Politikfeldern auf.
Das Jahrbuch Engagementpolitik 2021 thematisiert in seinem Schwerpunkt die Zivilgesellschaft in der Corona-Krise und ihre Gestaltungsaufgaben. Ausdrücklich stehen dabei nach grundsätzlichen Überlegungen zu den notwendigen öffentlichen Handlungsräumen der Zivilgesellschaft unterschiedliche Handlungs- und Erfahrungshorizonte im Mittelpunkt der jeweiligen Beiträge: die Förderprogramme der Bundesländer, die Herausforderungen des Klimaschutzes für die Zivilgesellschaft, Engagementkampagnen und die Anforderungen bei der Digitalisierung der Zivilgesellschaft. Die "Engagementpolitischen Diskurse im politischen Mehrebenensystem" decken das Spektrum der engagement- und demokratiepolitisch rel...
Das Schwerpunktthema des Jahrbuchs beleuchtet die Engagementstrategie des Bundes. Rainer Hub und Lilian Schwalb nehmen die Bundes-Engagementstrategie aus Sicht des BBE unter die Lupe. Jan Holze und Katarina Peranić (DSEE) stellen Überlegungen zu einer besseren Engagementförderung in Deutschland an. Ansonsten werden der Weg vom Engagementfördergesetz zum Demokratiefördergesetz nachgezeichnet, die Zivilgesellschaft in Ostdeutschland beleuchtet und die Vereinbarkeit von Engagement und Erwerbsarbeit problematisiert. Weitere Beiträge fragen danach, vor welchen zukünftigen Herausforderungen der Katastrophenschutz steht und widemen sich den Anforderungen an eine europäische Flucht- und Migrationspolitik. Das Jahrbuch richtet sich an alle, die sich für Engagement- und Demokratiepolitik interessieren bzw. die mit diesen Politikfeldern beruflich oder ehrenamtlich befasst sind.
Diese Jahrbuch-Ausgabe thematisiert im Schwerpunkt den Zusammenhang von bürgerschaftlichem Engagement und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ausdrücklich stehen dabei neben theoretischen Überlegungen zentrale unterschiedliche Handlungshorizonte aus den Bereichen Sport, Kultur, Integration und politische Bildung im Mittelpunkt. Das Kapitel "Diskurse" deckt das engagement- und demokratiepolitische Spektrum von den Kommunen bis zur Europaebene ab. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Europawahl 2019 gelegt. Neben Beiträgen von sechs Spitzenkandidat*innen geht es dabei auch um die Europaagenda der Zivilgesellschaft. Im Weiteren diskutieren Autor*innen auf der Ebene von Bund und Ländern einige Themen für eine überfällige Reform des Gemeinnützigkeitsrechts. Die demokratiepolitische Perspektive der Engagementpolitik führt dann insbesondere auf Erörterungen im kommunalen Raum. Nicht zuletzt bietet das Jahrbuch einen Überblick über die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE).
Das Buch gibt einen praxisorientierten Überblick über die verschiedenen Sichtweisen, Instrumente, Inhalte und Handlungsfelder der Betrieblichen Gesundheitsförderung.
Die Engagementpolitik der Länder steht im Mittelpunkt des Schwerpunktthemas "Engagementstrategien und Engagementpolitik" – mit Fallstudien zu Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Gerahmt werden diese länderspezifischen Betrachtungen durch Überlegungen dazu, wie sich Infrastrukturen der Engagementförderung in Zusammenarbeit von Staat und Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft (trisektoral) entwickeln lassen. Darüber hinaus analysieren Autor*innen die Lage des Non-Profit-Sektors in Deutschland und setzen sich mit migrantischen Selbstorganisationen im Wandel auseinander. Nicht zuletzt bietet das Jahrbuch auch einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE).