You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Wer richtig fragt, pflegt besser! Erst kommt der Pflegebedürftige zu Wort, dann die Fachkraft! Das ist die Abfolge bei der Strukturierten Informationssammlung (SIS®). Die 3., aktualisierte Auflage wurde auf die aktualisierten Expertenstandards abgestimmt. Das jeweils für die SIS® relevante Screening bzw. Assessment wurde für „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“, das “Schmerzmanagement in der Pflege“, die „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“, die „Förderung der Mundgesundheit in der Pflege“ aktualisiert bzw. hinzugefügt. Neu im Fokus steht die Abstimmung auf das Begutachtungs- Instrument. Auch der veränderten Form der Qualitätsprüfung wurde Rechnung getragen: mit einer Gegenüberstellung der auf die SIS® bezogenen Verantwortlichkeiten von Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung.
Richtig vorbereiten für die neue Qualitätsprüfung In vielen Einrichtungen ist die Pflegevisite ein »notwendiges Übel«. Im Normalfall kommen dabei lange Fehlerlisten heraus. Die Leitung ist genervt, die Pflegekraft ebenso. Die neue Pflegevisite macht’s leichter: Pflegeleitungs- und -fachkräfte arbeiten gemeinsam, Auffälligkeiten werden sofort bearbeitet und am Ende steht Zufriedenheit: für den Bewohner, für die Pflegedienstleitung und die Fachkraft. Und Zeit wird auch noch gespart. Eine solche, neue Pflegevisite fördert die interne Qualität und lässt sich deshalb ideal für die indikatorengestützte Qualitätsprüfung nutzen. Kurzum: Lesen und nachmachen!
This insightful book explores the relationship between theater and digital culture. The authors show that the marriage of traditional performance with new technologies leads to an upheaval of the implicit “live” quality of theatre by introducing media interfaces and Internet protocols, all the while blurring the barriers between theater-makers and their audience.
Auf den Punkt gebracht: Die Arbeitshilfe fur Pflege- und Betreuungskrafte bei der Dokumentation. Berücksichtigt die SIS und das NBI. Ideal fur Unterricht und Fortbildung. Viele Pflege- und Betreuungskräfte haben große Probleme, beim Erstellen des Pflege- oder Betreuungsberichts: Was sollen sie beobachten? Wie sollen sie es beschreiben? Die kurzgefassten Anleitungen und vielen Praxisbeispiele in diesem kompakten Ratgeber helfen, die Aufgabe der Berichterstattung schnell, unkompliziert und optimal zu lösen – im Sinne des Pflegebedürftigen und der gemeinsamen Pflege. Das bewährte Buch erscheint bereits in der 6. Auflage. Es wurde dafür komplett überarbeitet und gemäßden neuen gesetzlichen Anforderungen ergänzt. Ferner sind auch spezielle Aussagen zum Wohlbefinden bzw. Abwehrverhalten, zur Palliativsituation, zum Pflegebericht als Instrument zur Darstellung des geäußerten oder gezeigten Willens des Bewohners enthalten.
Mehr als 44 % der Einrichtungen der stationären und ambulanten Langzeitpflege haben sich bereits für die Einführung der entbürokratisierten Pflegedokumentation entschieden. Nach gut drei Jahren Praxis ist das Strukturmodell ein Stück Alltäglichkeit geworden. Eine Reihe von Anpassungen in Umsetzung und Anwendung sorgte für noch mehr Praxisnähe. Neu hinzugekommen ist das Strukturmodell für Kurzzeitund Tagespflege. So „schlank“ das neue Strukturmodell auch ist, in der täglichen praktischen Anwendung zeigen sich jedoch immer wieder Unsicherheiten: Die praktische Umsetzung ist oft fehlerhaft. Es kommt zu Brüchen zwischen SIS® und Maßnahmenplanung. Die Risikoeinschätzung fällt s...
Die neue, entbürokratisierte Pflegedokumentation hat Fahrt aufgenommen: Aktuell arbeitet bereits rund ein Drittel aller Pflegeunternehmen mit der neuen Struktur. Für Pflege- und Leitungskräfte ist das inhaltlich und methodisch eine Herausforderung: Die neue Pflegedokumentation erfordert maximales Wissen, höchste Kompetenz und stellt bisherige Prozesse auf den Prüfstand. Die Ziele sind eindeutig: Entbürokratisierung, Einsparungen, Qualitätssicherheit, mehr Zeit für die Pflege. Und die Praxis zeigt, dass es geht! Wer mitmacht, gewinnt engagiertere Mitarbeiter, zufriedenere Kunden und bessere Entwicklungschancen für sein Unternehmen. Dieses Buch stellt die neue Pflegedokumentation vor, erläutert ihre Grundzüge und bietet konkrete Handlungshilfen für Pflegepraxis, Organisation und Management. Auf den Punkt gebracht: Praktische Handlungsanweisung für die Umstellung auf die neue Pflegedokumentation. Systematisch von der Entscheidung bis zum täglichen Einsatz. Mit vielen Tipps für die Weiterentwicklung Ihrer Einrichtung.
Major developments concerning imidazoline receptor (IR) molecular biology, cell signalling and purification of endogenous ligands have greatly expanded our understanding of the molecular nature of these proteins and of agmatine-metabolizing enzymes. The diversity of IR subtypes and the possible relationship of these receptors to the function of various organs and potential therapeutic targets in psychiatry and diabetes present new areas for discussion. The diversity of IR subtypes as well as a wide tissue distribution for imidazoline-selective binding sites has led to an appreciation that other organ systems besides the brain are also probably influenced by IR. (agmatine and harmane) have po...
In Digital Image Systems, Claus Gunti examines the antagonizing reactions to digital technologies in photography. While Thomas Ruff, Andreas Gursky and Jörg Sasse have gradually adopted digital imaging tools in the early 1990s, other photographers from the Düsseldorf School have remained faithful to film-based technologies. By evaluating the aesthetic and discursive preconditions of this situation and by extensively analyzing the digital work of these three photographers, this book shows that the digital turn in photography was anticipated by the conceptualization of images within systems, and thus offers new perspectives for understanding the »digital revolution«.
Intermediality: the incorporation of digital technology into theatre practice, and the presence of film, television and digital media in contemporary theatre is a significant feature of twentieth-century performance. Presented here for the first time is a major collection of essays, written by the Theatre and Intermediality Research Group of the International Federation for Theatre Research, which assesses intermediality in theatre and performance. The book draws on the history of ideas to present a concept of intermediality as an integration of thoughts and medial processes, and it locates intermediality at the inter-sections situated in-between the performers, the observers and the conflue...
Fascinated by optical phenomena and curious to explore the limits of picture making, painters share a long history of creating visual puzzles, composite pictures with shifting perspectives. Ambiguous images whose various levels of meaning depend entirely on the observer's point of view have drawn more than a few painters' brushes over time. This rich volume is dedicated to that multifarious tradition, from early Indian and Persian miniatures of imaginary anthropomorphic landscapes, to Giuseppe Arcimboldo's pictures of the seasons, and finally the works by the great surrealist masters Max Ernst and Salvador Dal', encountering along the way such diverse artists as Francis Picabia, William Hoga...