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Die Gesundheits- und Krankheitslehre lernen und verstehen! Kompakt und übersichtlich: Das Lehrbuch, aktualisiert in 3. Auflage für die Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege. Das Wissen über Krankheiten und deren Zusammenhänge, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den verantwortungsvollen Umgang mit kranken Menschen und ihren Angehörigen. Hier finden Auszubildende aller Pflege- und Gesundheitsfachberufe die wichtigsten Krankheitsbilder mit Definition, Ursache, Symptomen und Therapie, Anleitung und Beratung. Vor dem Wissen steht das Lernen, das erleichtert wird durch die präzise und gut verständliche Sprache Tipps mit echtem Praxisbezug Sofortmaßnahmen, die auch in schwierigen Situationen Sicherheit geben lernfeldübergreifendes Wissen aus Anatomie und Physiologie komplett vierfarbige Krankheitsbilder
Wirst du jetzt Schriftstellerin? Dieser Frage begegnen Absolventinnen von Masterstudiengängen zu kreativem und therapeutischem Schreiben oft. Den Autorinnen dieses Bandes geht es jedoch um wissenschaftlich gesicherte Handlungs- und Wirkungsfelder ihrer Methode. So kann kreatives und therapeutisches Schreiben in der Beratung, Pädagogik, Lehre und Selbsterfahrung eingesetzt werden. Die Lektüre ist nicht nur für Eingeweihte inspirierend, sondern auch für Menschen, die Schreiben als Instrument für Selbstcoaching in beruflichen und privaten Entwicklungsprozessen nutzen möchten.
Was ist das Geheimnis einer glücklichen Beziehung? Wie schafft man es im Alltag, Zeit und Raum für die Partnerschaft zu finden? Lassen sich typische Beziehungsfallen vermeiden? Wenn Ihnen die Fragen bekannt vorkommen, haben Sie mit diesem Buch den richtigen Griff getan. Schreibend kann es gelingen, einander im Blick zu behalten, sich selbst und den anderen zu erkunden und zu verstehen. Schreibend können wir einander Wünsche, Träume und Sehnsüchte mitteilen, aber auch Probleme, Schwierigkeiten und Verletzungen. Schreibend können wir unseren Partner an unseren tiefsten Geheimnissen teilhaben lassen und mitteilen, was wir brauchen. Schreibend lassen sich Sprachlosigkeiten überwinden und geraten wir weniger schnell in einen hitzigen Streit. Schreibend können wir grundlegenden Fragen nachgehen: Welche Werte sind uns wichtig? Wie nah oder fern wollen wir uns sein? Wie wollen wir lieben, leben und reden?
Es ist wichtig, im alltäglichen Chaos das eigene Glück als Leitstern im Blick zu behalten. Aber mitunter verschwindet es hinter Wolken, sodass wir die Orientierung verlieren. Das mag uns nicht immer sofort auffallen. Doch irgendwann kommt die Zeit, in der Unruhe und Unzufriedenheit uns zwingen, die eigene Ausrichtung zu überprüfen. Dann fragen wir uns: Was macht mich eigentlich glücklich? Auf der Suche nach Antworten begleitet Sie das Buch von Silke Heimes. Es lädt Sie ein, sich schreibend Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Zielen zu nähern, um zu erkennen, wie Ihr ganz persönliches Glück aussieht. Interaktiv und in kleinen Etappen erfahren Sie anhand von 141 Schreibübungen viel über sich selbst und das Glück der kleinen Dinge. Unterstützt werden Sie zudem von einem siebenwöchigen Glückstagebuch mit 33 zusätzlichen Schreibübungen, sodass Sie Ihrem ganz persönlichen Glück am Ende ein Stück nähergekommen sind.
Das erste Buch auf dem deutschen Markt, das verständlich und wissenschaftlich fundiert erklärt, wie und warum Schreiben hilft. Für Fachleute ebenso geeignet wie für Laien, für Schreibende wie für Ärzte, Therapeuten, Pädagogen, Seelsorger und alle, die es wissen wollen. Gut strukturiert, übersichtlich und nachvollziehbar erklärt uns die Poesietherapeutin und Medizinerin Silke Heimes, welche Faktoren beim Schreiben eine Rolle spielen und wie es seine heilsame Wirkung entfaltet. Schreiben als Therapie, zur Vorbeugung, aus Erkenntnisinteresse, aus Neugier und weil es Freude macht und das Leben in all seinen Facetten spürbar werden lässt. Wäre ein Medikament so kostengünstig und leicht herzustellen, so wirksam und nebenwirkungsarm, so flexibel und universell einsetzbar wie das Schreiben, die Pharmaindustrie würde frohlocken. So frohlocken wir, die wir schreiben, um gesund zu bleiben, gesund zu werden und das Leben achtsam und neugierig zu erfahren und zu vertiefen.Die Autorin hat im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht bereits die Bücher »Kreatives und therapeutisches Schreiben« und »Schreib es dir von der Seele« veröffentlicht.
Wie alle großen Lebensfragen des Menschen, findet auch Trauer ihren Ausdruck in der Kunst. Das Leidfaden-Themenheft »Kunst – dem Leid An-Sehen geben« zeigt mit Beiträgen aus verschiedenen Kunstsparten und Berichten von Kulturschaffenden, wie Krisen, Leid und Trauer über Kunstwerke sinnlich ansprechen und uns zum Nachdenken und Nachfühlen anregen können. Das Heft will aber nicht nur die Schönen Künste zu Wort kommen lassen. Auch Fachpersonen aus der Praxis der Begleitung von Menschen in Krisen stellen ihre Form der Arbeit mit Kunst vor. Ihr Kunstwerk steht am Ende eines kreativen Gestaltungsprozesses.
Psychoanalysis is perhaps the most personal, most intimate thing a human being can experience. The author of this volume reports on the successful psychoanalytic treatment of her own eating diseases stemming from childhood.The protagonists of this story are Max Hirtberg, the psychoanalyst, the author as well as the "artist" – the mental spin-off of the eating disorder itself.This tale documents the psychoanalytic treatment from the first to the final session. It is based on notes recorded after the respective session as well as on the author's contemplations between sessions. At first, the reader is confronted by a number of flashbacks and descriptive passages, but as time goes on the dialogue between the psychoanalyst and the author gains in importance. In the end, the recollections and depictions of present scenes come to dominate the narrative. Benja Thieme has written a fascinating protocol of her own healing process, which serves to provide other afflicted persons and their analysts with new insights into the ways of eating disorders.
"Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns", schrieb einst Franz Kafka. Silke Heimes erläutert in ihrem Buch die vielfältigen Funktionen des Lesens und schöpft dabei aus Befragungen von Menschen mit verschiedenen Berufen zu ihren Lektüreerlebnissen. Bücher trösten, bieten Gesellschaft und zugleich Rückzugsraum. Sie haben Vorbildfunktion und Identifikationspotenzial, entführen in fremde Welten und lassen den Leser bei sich selbst ankommen. Bücher regen zum Denken an und vermitteln fremde Kulturen und Weltentwürfe. Sie verbinden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und geben Halt und Orientierung in einer zunehmend komplexen Welt. Sie lassen innehalten und Zeit und Raum vergessen. Bücher haben Wirkungen und Nebenwirkungen: phantastische und eskapistische. Sie sind Medizin – Lesen macht gesund. Erich Kästner hatte eine "Lyrische Hausapotheke". Spätestens nach der Lektüre dieses Buches möchte man sich auch eine zulegen und eine Notration Bücher neben dem Bett aufbewahren.
Sie möchten sich selbst besser verstehen? Sich ein guter Begleiter und Berater sein? Den Schlüssel dazu bietet dieses Buch. Ein Buch, das Sie zum Schwitzen bringt. Selbsterkenntnis und Verhaltensänderung sind harte Arbeit. Aber sie lohnt sich. Wer sich selbst kennenlernen möchte, verhält sich am besten wie ein Forscher auf Entdeckungsreise. Ob es um Entscheidungen geht oder den Sinn des Lebens, Werte oder ein achtsames Sein im Hier und Jetzt, bei all diesen Themen kann Schreiben eine wertvolle Unterstützung sein. Schreiben als Selbstcoaching nimmt den Menschen, sein Entwicklungspotenzial und seine Selbstmanagementfähigkeiten ernst und garantiert aufgrund einer großen Themenvielfalt, dass jeder einen Einstieg findet. Was der Leser am besten mitbringt: Offenheit, Neugier und die Bereitschaft, sich auf ein Selbstexperiment einzulassen. Ein praxisorientiertes Buch mit 123 Schreibübungen, die helfen, sich selbst ein guter Begleiter und Berater zu werden. Sie können klassisch handschriftlich schreiben oder digital im mitgelieferten E-Book. Alles Geschriebene kann gespeichert, wieder aufgerufen und auch fortgesetzt werden.
Wer schreibt, verändert sich. Nicht nur in der Wortwahl und im Ausdruck, es ist insbesondere der intime Dialog mit inneren Bildern und die unausweichlichen Begegnung mit der eigenen Lebensphilosophie, die dazu führen, dass man sich fragt: »Warum bin ich, wie ich bin?« und »Warum tue ich, was ich tue?«. Schon beim lauten Lesen der eigenen Texte beginnt diese reflektierende Ansprache an sich selbst. Wer gemeinsam mit anderen schreibt, der braucht darüber hinaus Mut zur Begegnung. Das Veränderungspotenzial von kreativem Schreiben hebt Renate Haußmann. Sie stellt kreatives Schreiben als methodische Intervention vor und vermittelt gleichzeitig ein Lernprogramm, das die Lesenden in ein pe...