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Academic work in a range of disciplines has been making an important contribution to the fraught and confusing debate around ageing, and through writers’ consciousness and experience, literature, just like economics, psychology, history and sociology, can provide valuable insights into the attitudes and prejudices prevalent in society. The present volume adds to this burgeoning field by providing a wide spectrum of literary analyses drawing on a range of approaches (Freud, Lacan, Kristeva and feminist theory, amongst others) and covering a broad geographical area (France, Germany, Italy, Portugal, Spain and Switzerland, in addition to Francophone Canada and Morocco). Major writers such as ...
'The Pinocchio Effect' draws on a broad array of sources to trace the making of a modern national identity in Italy. The author explores all the ways that identity was constructed through newly formed attachments, voluntary and otherwise, to the nation.
The International Conferences on Arti?cial Neural Networks, ICANN, have been held annually since 1991 and over the years have become the major European meeting in neural networks. This proceedings volume contains all the papers presented at ICANN 2002, the 12th ICANN conference, held in August 28– 30, 2002 at the Escuela T ́ecnica Superior de Inform ́atica of the Universidad Aut ́onoma de Madrid and organized by its Neural Networks group. ICANN 2002 received a very high number of contributions, more than 450. Almost all papers were revised by three independent reviewers, selected among the more than 240 serving at this year’s ICANN, and 221 papers were ?nally selected for publication in these proceedings (due to space considerations, quite a few good contributions had to be left out). I would like to thank the Program Committee and all the reviewers for the great collective e?ort and for helping us to have a high quality conference.
Harztor, aus einer Sicht ist es ein Teil im Süden vom Harz, eine andere Sichtweise ergibt den hohen, wilden Norden von Thüringen. Aber weithin unbekannt, wild, sagenhaft ist Harztor immer eine Reise wert. Hier gibt es gute Möglichkeiten zum Wandern, Biken oder einfach nur zum Genießen der Landschaft oder der Wälder. Harztors wilde Natur. Gipskarst. Baumriesen. Harz und südliches Harzvorland, Burgruinen, Tagebaue, Stollen und Lange Wand. Die Harzer Schmalspurbahn. Das sind großartige Kontraste und Reize, die heutzutage wiederentdeckt werden. Bevorzugt im Kurzurlaub und individuell, was hier eindrucksvoll bebildert am Harztor gezeigt werden soll.
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Den Kindern in Deutschland geht es schlecht und dass dies nicht erst seit kurzem so ist, beweisen uns Zeitungsartikel und Fernsehberichte aus mehreren Jahrzehnten. Das Interesse der Gesellschaft am Thema Kinderarmut und Verwahrlosung ist stetig gewachsen. Und was die Aufmerksamkeit erregt, will genau beobachtet sein. Kinderarmut ist schon lange kein Tabuthema mehr, im Gegenteil. In der Politik wird es hei diskutiert, in den Medien finden immer mehr Betroffene ein offenes Ohr. Schnell gelangen Streitigkeiten mit den zust ndigen mtern an die ffentlichkeit. Vor allem im Fernsehen wird die Thematik in Dokumentationen und Reportagen vermehrt aufgegriffen. Die Sozialreportagen sind stark im Kommen...
Gert Ledig, Jahrgang 1921, war 1939 Kriegsfreiwilliger und veröffentlichte 1955 seinen Frontroman "Die Stalinorgel". Diese Dissertationsschrift analysiert, mit welchen sprachlichen und erzählerischen Mitteln Ledig den Kampf im Zweiten Weltkrieg auf kriegskritische Weise darstellt. Im Anschluss daran wird diskutiert, welche Rolle dieser Roman und Front-Texte anderer Autoren in der Debatte über die historische Erfahrung moderner Kriegsführung und des deutschen Faschismus spielen. Die Studie zeigt auch, dass Ledigs Werke bereits vor ihrer "Wiederentdeckung" ab 1998 Gegenstand der Literaturwissenschaft waren.
Das Jahrbuch beleuchtet das komplexe Spektrum an Emotionen, das mit Exilerfahrungen verbunden ist und neben Trauer und Heimweh auch Angst, Wut, Erleichterung und Dankbarkeit umfasst. Wie die Beiträge zu historischen und aktuellen Exiltexten zeigen, ist es gerade die Literatur, die dieses bislang unzureichend erforschte Themenfeld nuanciert verhandelt und so ein Archiv für eine erst noch zu schreibende Gefühlsgeschichte des Exils darstellt.