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Overweight and obesity have quite recently become a major problem affecting many countries worldwide. This publication gives a comprehensive overview on the current knowledge of the pathophysiological mechanisms in the regulation of hunger and satiety. An
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Es hat sich was getan in der Verhaltenstherapie! Das Standardwerk von Jürgen Margraf wurde umfassend überarbeitet und aktualisiert ohne jedoch von seinem bewährten praxisorientierten Grundkonzept abzuweichen. Nach wie vor handelt es sich um DAS Verhaltenstherapiebuch, das inzwischen flächendeckend in Universitäten und Ausbildungsinstituten eingesetzt wird. Die Einteilung in einen Band I – Grundlagen – und einen Band II – Störungen – blieb erhalten. Alle Bände stellen konsequent das konkrete praxisrelevante therapeutische Vorgehen dar und verankern die Therapieverfahren in der klinischen Grundlagenforschung. Nicht nur wissen, wie man etwas macht, sondern auch warum..., Umfassende Darstellung des aktuellen Wissenstands; Konsequent praxisorientiert; Viele Fallbeispiele lassen die Theorie lebendig werden; Viele komplett neu geschriebene Kapitel.
Eine dysfunktionale Emotionsregulation begünstigt die Entstehung und Aufrechterhaltung vieler psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Im Buch werden theoretischer Hintergrund, Entwicklung, diagnostische Verfahren und Trainings zur Emotionsregulation dargestellt. Die Rolle der Emotionsregulation wird anhand verschiedener Störungen erläutert, u. a. internalisierende und externalisierende Störungen, Autismusspektrum-, Ess- und Traumastörungen. Für die 2. Auflage wurde das Buch aktualisiert und um neue Themen wie Neurobiologie und Geschlechtsidentität erweitert.
In dieser komplett überarbeiteten Neuauflage werden sämtliche Störungen im Erwachsenenalter praxisrelevant und übersichtlich dargestellt.Der stringente Aufbau der einzelnen Kapitel dient der schnellen Orientierung im Text. Im Mittelpunkt stehen die allgemeine Darstellung der Störung, Modelle zu Ätiologie und Verlauf, Diagnostik, therapeutisches Vorgehen, Fallbeispiele, empirische Belege und weiterführende Literatur.Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studenten, Ausbildungskandidaten, Praktiker und Forscher aus den Bereichen Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie deren Nachbardisziplinen. Besonderen Wert legen Herausgeber und Autoren auf das konkrete therapeutische Vorgehen sowie die Verankerung der Therapieverfahren in der klinischen Grundlagenforschung. Um dem faszinierenden Gebiet der Verhaltenstherapie und ihrer Grundlagen gerecht zu werden, geht die Neuauflage deutlich über eine bloße Aktualisierung hinaus. Ziel ist ein praxisrelevantes Lehrbuch, das erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie Anfänger mit Genuss und Gewinn lesen.
„Typisch Frau?“ – psychische Störungen bei Frauen und ihre Behandlung In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen für Frauen so stark verändert wie nie zuvor. Neue Karrierechancen, Familienstrukturen und Aufgaben eröffnen neue Möglichkeiten, bringen aber auch zahlreiche Herausforderungen und Risiken mit sich. Für eine erfolgreiche psychotherapeutische Behandlung spielen diese gesellschaftlichen und kulturellen Aspekte sowie die unterschiedlichen Sichtweisen und Wahrnehmungen von Frauen und Männern eine entscheidende Rolle. Daher liegt es nahe, eine geschlechterspezifische Sichtweise in der Psychotherapie einzunehmen – nicht nur bei Erkrankungen, die bei Frauen sehr viel häufiger vorkommen, wie Essstörungen oder Depression, sondern auch bei Störungsbildern, die eine andere Geschlechterverteilung zeigen, wie Abhängigkeitserkrankungen. Dieses Werk stellt praxisnah genderbezogene Konzepte zur Diagnostik und Therapie aller wesentlichen psychischen Störungen vor und zeigt anschaulich auf, wie psychotherapeutische Praxis für Frauen aussehen kann.
Psychische Gesundheit und Erkrankungen im Leistungssport - Herausforderung und Verantwortung erkennen und wahrnehmen Psychische Beschwerden und Erkrankungen kommen im Leistungssport nicht weniger häufig vor als in der übrigen Bevölkerung, dennoch finden Leistungssportler:innen (noch) seltener den Weg in die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung. Zu hoch sind die Hürden und die Ängste, zu stark die Disziplin und die erlernten Muster. Sportler:innen laufen oft Gefahr, die eigenen Bedürfnisse hintanzustellen, und suchen sich häufig erst dann Hilfe, wenn psychische Schwierigkeiten messbar leistungsbegrenzend werden. Im Optimalfall erfolgt dann zwischen Trainer:innen und Betreuer:i...
Essstörungen und Adipositas: Beide Störungsbilder haben eine zunehmende Prävalenz und führen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, wenn nicht gar zum Tod. Beiden Krankheitsbildern ist gemein, dass Sie generell als schwer therapierbar gelten, Rückfälle, wenig Krankheitseinsicht und eine oft langwierige Therapie sind die Folgen. Das Herausgeber- und Autorenteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Aspekte der Störungen wissenschaftlich kompetent und auf Grundlage der aktuellsten Datenlage zu erläutern und gleichzeitig Wege für die Behandlung auf zu zeigen. Besonderer Wert wurde auf ein schulenunabhängiges Konzept und auf Therapierichtlinien gelegt, die pharmakologische und psychotherapeutische Elemente verknüpfen. Als Nachschlagewerk und Behandlungsleitlinie ist das Buch wertvoll sowohl für angehende Psychiater, Psychotherapeuten, Psychosomatiker und klinische Psychologen als auch für erfahrene Kollegen in Klinik und Praxis.