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Schopenhauer is the most readable of German philosophers. This book gives a succinct explanation of his metaphysical system, concentrating on the original aspects of his thought, which inspired many artists and thinkers including Nietzsche, Wagner, Freud, and Wittgenstein. Schopenhauer's central notion is that of the will - a blind, irrational force that he uses to interpret both the human mind and the whole of nature. Seeing human behaviour as that of a natural organism governed by the will to life, Schopenhauer developed radical insights concerning the unconscious and sexuality which influenced both psychologists and philosophers. ABOUT THE SERIES: The Very Short Introductions series from Oxford University Press contains hundreds of titles in almost every subject area. These pocket-sized books are the perfect way to get ahead in a new subject quickly. Our expert authors combine facts, analysis, perspective, new ideas, and enthusiasm to make interesting and challenging topics highly readable.
Includes entries for maps and atlases.
Nach dem ersten Band der neuen Serie erscheint jetzt als zweiter Band der erste von zwei Teilen der lateinischen Handschriften des Augustiner-Chorherrenstifts Eberhardsklausen. Dieses Stift wurde 1456 mit massgeblicher Unterstutzung der Konvente von Boddeken und Niederwerth gegrundet und 1461 der Windesheimer Kongregation eingegliedert. Innerhalb kurzer Zeit entstand eine ansehnliche Bibliothek, von der sich heute der grosste Teil (ca. 190 Handschriften und 166 Inkunabeln) in der Stadtbibliothek Trier befindet. 69 Handschriften aus dem 12. bis 16. Jahrhundert (neben alteren Fragmenten) werden in diesem Band vorgestellt, wovon 33 im Eberhardsklausener Skriptorium geschrieben und 47 in der Werkstatt des Stifts gebunden wurden. Die Zugehorigkeit Eberhardsklausens zu den Windesheimern spiegelt sich im Inhalt der Handschriften wieder, der ganz deren Lekturekanon entspricht, hier sind es Bibelkommentare, Kirchenvatertexte, darunter hauptsachlich Augustinus, aszetische Traktatliteratur usw. Hervorzuheben sind einige Handschriften (und Inkunabeln) des Burener Pfarrers Johannes Pilter, die nach Eberhardsklausen gekommen sind.
Examining correlations between the material and the mystical, this books investigates collective writing and devotional culture in late medieval piety.
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Das Archiv für Geschichte des Buchwesens (AGB) wurde 1956 begründet. Das Archiv ist die zentrale wissenschaftliche Zeitschrift für die Buchwissenschaft sowie für die Buch- und Buchhandelsgeschichte. Es ist in führenden wissenschaftlichen Bibliotheken international vertreten. Das Publikationsprofil des AGB bilden Abhandlungen zu allen nationalen und internationalen Themen der buchwissenschaftlichen und buchhistorischen Forschung. Dazu gehören medien-, kultur-, sozial- und geistesgeschichtliche wie auch technikgeschichtliche Perspektiven der Buchwissenschaft und Buchhandelsgeschichtsschreibung, die zum Beispiel folgende Aspekte thematisieren: Geschichte und Bedingungen von Autorschaft Ge...
This volume brings a range of perspectives to bear on the writings and thought of Martin Buber (1878-1965). The contributing authors include renowned Buber specialists who take a new look at Buber's legacy, as well as younger scholars who work in a variety of academic disciplines and contexts, including biblical studies, religious studies, philosophy, intellectual history, sociology, the study of education, and Jewish thought. By relating the legacy of Buber to their respective area of research, they are able to articulate what they find of enduring relevance in Buber's thought and writings. The purpose is to explore new perspectives on Buber and on themes and issues on which he had something to say that continues to engage us. The sixteen essays are grouped in six parts, roughly proceeding in the chronological order of Buber's work, reflecting shifts in his preoccupation and changes in his orientation. The larger themes also represent different approaches to, and perspectives on, Buber's writings in general, including critical retrospectives on his philosophy of dialogue, his political utopianism, and his approach to Hasidism.
Der Band beleuchtet die Geschichte der Altertumswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main von deren Gründung im Jahr 1914 bis ca. 1950. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit des NS-Regimes. Die Beiträge befassen sich mit Frankfurter Altphilologen, Althistorikern, klassischen und vorderasiatischen Archäologen und behandeln erstmals deren Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber dem Nationalsozialismus. Außerdem geht es um die strukturellen und semantischen Transformationen ihrer Fächer nach dem Machtwechsel 1933. Die Beiträge beruhen vornehmlich auf bisher wenig bekanntem Quellenmaterial aus dem Universitätsarchiv Frankfurt und weiteren Archiven in Deutschland und Österreich. Sie gehen auf ein studentisches Forschungsprojekt an der Goethe-Universität zurück.
2.,überarbeitete Auflage Rezensionen zur ersten Auflage: "Die große Menge an hier zusammengeführten Erkenntnissen und Detailinformationen ist so auch das Produkt eines beeindruckenden wissenschaftlichen Netzwerkes, das die Verf.in mit initiiert hat, um ihrem vielseitigen Forschungsobjekt voll gerecht werden zu können. Diese Vernetzung ‚extra muros‘ dürfte dafür sorgen, dass die Mainzer Karmelitenbibliothek auch weiterhin Gegenstand interdisziplinärer Forschungen bleibt, für die Ottermann mit ihrer Studie eine beeindruckende Grundlage geschaffen hat.." Christoph Nebgen, In: Nassauische Annalen, Band 128. 2017 Heft 2, S.471 f. "Die Mainzer Karmelitenbibliothek war eine Gebrauchsbib...