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For the first time, this volume presents a geographically and phenomenologically broad range of case studies on late medieval changes of rule, from dynastic succession to conquest by force. The focus will be on the border regions of Latin Europe, political and cultural contact zones with distinctive dynamics. By presenting examples from the Canaries to Moscow and from Sicily to Norway, late medieval Europe will be covered in all its diversity.
Der bliver opdaget en ny morder, som har hjulpet morderen fra den første bog. Hovedpersonen Daniel Wardum, finder ud af hvem det er, og så starter en ny leg, og nye mystiske hændelser, hvor både han, og hans kollegaer skal trække på deres specialviden, for at løse de mange gåder og mysterier der kommer deres vej. Morderen er hele tiden foran Daniel og hele hans hold, og sender dem via kryptiske spor rundt på hele Færøerne i jagten på flere savnede personer. Daniel får hjælp fra Danmark af, tre nye kollegaer, som skal hjælpe de færøske myndigheder, med at opklare mordene. Læseren får et yderligere indblik i den danske og færøske historie, som skal hjælpe Daniel og hans kollegaer, til at finde de mange forsvundne mennesker. Deres jagt bliver døbt, Knogle-Jagten, og den lægger sig som et tykt lag over øerne. Imens skal de også opklare andre små sager, samt sager, som forhindrer dem i at opklare den store sag, så Daniel og kollegaerne har travlt, hvis de skal komme foran deres gådefulde morder.
Mit dem neuen Buch zur Maria-Magdalenen-Kirche in Bad Bramstedt von 1316 bis heute liegt nunmehr der dritte Band in der wissenschaftlichen Reihe der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Ein Team junger Forscherinnen und Forscher erarbeitet hierin unter Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge und im Auftrag der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Bramstedt eine auf intensiven Quellenstudien und Literaturrecherchen fußende moderne Geschichtsdarstellung zum Gotteshaus und seiner Gemeinde. Insgesamt machen die Beiträge die lange Geschichte der Maria-Magdalenen-Kirche wieder lebendig und verdeutlichen, welchen elementaren Anteil die Kirchengeschichte an der Entwicklung des Ortes und der hier lebenden Menschen bis zum heutigen Tage hatte und hat.
Es gibt kaum vergleichbare Ereignisse der jüngeren deutschen Geschichte, die sich so stark in das kollektive Gedächtnis mehrerer Generationen eingebrannt haben wie der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961. Diese gilt seitdem als steingewordenes Fanal der deutschen Teilung und auch mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall bewegen die untrennbar mit dem Grenzregime verbundenen menschlichen Schicksale und Tragödien. Besonderes Augenmerk in der Erinnerungskultur liegt dabei auf den Maueropfern. Die vorliegende Dissertationsschrift beleuchtet erstmals aus rechtsmedizinischer Perspektive die medizinischen und kriminalistischen Fakten zu den 140 bekannt gewordenen Mauertoten zwischen Mauerbau und Mauerfall am 09.11.1989. Basierend auf einer umfangreichen Archivrecherche widmet sich die Arbeit dem Thema mit nüchterner Sachlichkeit. Dabei werden auch die Zuständigkeiten und Abläufe bei der behördlichen Bearbeitung der Todesfälle betrachtet. Die Arbeit gewährt tiefe Einblicke in ein bisher kaum aufgearbeitetes Kapitel der gerichtlichen Medizin der DDR.
In der modernen Geschichtswissenschaft bietet die Auseinandersetzung mit Regionen die Chance, jenseits der übergeordneten Zusammenhänge auf staatlicher oder globaler Ebene Einblicke in die Entwicklung kleinerer Räume und ihrer Positionierung zu aktuellen Ereignissen wie auch zu strukturellem Wandel zu erlangen. Um den aktuellen Stand und die Potentiale regionalgeschichtlicher Forschung zu verdeutlichen, versammelt der Band Beiträge, die auf der Grundlage von Fallbeispielen Quellen, Methoden, Akteure und vergleichende Perspektiven beleuchten und deren Inhalte sich zeitlich vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte erstrecken. Der geographische Schwerpunkt liegt auf dem nördlichen Deutschland und wird immer wieder in europäische Kontexte eingebunden.
Biographische Informationen Dr. Dominik Collet leitet die Forschernachwuchsgruppe "Environment and Society" an der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Marian Füssel ist Inhaber des Lehrstuhls für Frühe Neuzeit an der Universität Göttingen. Sven Petersen ist Wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen.
Burgen in Schleswig-Holstein sind bisher die großen Unbekannten der Landesgeschichte. Dieser Band zeigt, wo die bedeutendsten Burgen im Norden lagen und welche Rolle sie für Wirtschaft, Verkehr und Gesellschaft des Mittelalters spielten. Burgen waren Zentren von Macht und Wirtschaft. Im Mittelalter entstanden in Schleswig-Holstein zahlreiche bedeutende Burgenbauten – wenige aus Stein, die meisten aus Erde, Lehm und Holz. Viele davon sind heute daher verschwunden und vergessen. Der von Oliver Auge herausgegebene Band zeigt eine spannende Spurensuche nach den Burgen von früher und danach, was heute von ihnen übriggeblieben ist. Gab es wirklich, wie so oft behauptet, 500 Burgen in Schleswig-Holstein? Wo sind sie geblieben? Machen Sie sich auf die Suche nach dem Faszinosum Mittelalter – mitten in Schleswig-Holstein.
Die Herrschaft von Königinnen gehört aktuell zu den am stärksten diskutierten mediävistischen Forschungsfeldern. Gleichwohl können in diesem Themenfeld aufgrund der oft sehr lückenhaften Quellenlage oft nur hypothetische Ergebnisse gewonnen werden. Die vorliegende Studie gestattet hingegen aufgrund einer breiten Quellenbasis, empirisch gesicherte Aussagen zur reginalen Herrschaft in der Krone Aragón zu tätigen. Als Fallbeispiel dafür dient Eleonore von Sizilien, als Gemahlin Peters IV. Königin in der Krone Aragón (1349–1375). Ihre Handlungsspielräume werden sowohl in ihrem Wirken als consors ihres Gemahls als auch als dessen Statthalterin untersucht. Einen besonders wichtigen A...
Kronruthenien, der Raum der heutigen Westukraine und des östlichen Polens, war seit jeher Schauplatz der Verflechtung zwischen Ost und West. Sven Jaros analysiert dessen Transformation im ersten Jahrhundert nach der polnischen Eroberung im Jahr 1340. Die Ausgangslage – latein- und schriftbasiertes Königtum greift in einen orthodoxen, v. a. mündlich geprägten Raum aus – ist außergewöhnlich und stellte die Akteure vor vielfältige Herausforderungen. Bisher fehlte eine neuere monographische Untersuchung, da die Forschung entweder nur Teilaspekte oder die quellenreichere spätere Zeit behandelt. Diese Lücke wird durch die vorliegende Studie geschlossen. Auf Grundlage eines Repertorium...
Die vorreformatorischen Klöster, Stifte und Konvente nahmen bei der Entstehung und dem Ausbau der schleswig- holsteinischen und hamburgischen Kulturlandschaft eine herausragende Rolle ein. Sie waren Orte der Kontemplation, der Spiritualität und Seelsorge, Stätten der Wissenschaft und des gelehrten Lebens, Impulsgeber für die agrarische Entwicklung und Besiedlung sowie für die kulturelle und künstlerische Entfaltung von Bauhütten und Werkstätten. Der vorliegende Band, hervorgegangen aus einer gleichbetitelten Tagung am 4. und 5. November 2010, widmet sich in seinen elf von ausgewiesenen Fachreferentinnen und -referenten erstellten Beiträgen dem derzeitigen Stand und den Perspektiven der Klosterforschung in den Bereichen Kirchen-, Territorial-, Wirtschafts- und Sozial-, Bibliotheks-, Kunst- und Baugeschichte sowie der Prosopographie und Epigraphik.