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Stefanie Lahn nähert sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage an, inwieweit mit dem Instrument Businessplan die Ziele der Gründungsförderung erreicht werden können. Sie stellt fest, dass nur ein Teil des entrepreneuriellen Prozesses abgedeckt wird. Die Heterogenität von Unternehmensgründungen, ihre Kontextabhängigkeit bzw. der Stellenwert von Kreativität im entrepreneuriellen Prozess und bei der Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle wird weitgehend negiert. All das deutet auf eine Überschätzung des Instrumentes Businessplan in der Gründungsförderpraxis hin. Somit ist fraglich, ob die Gründungsförderung ihre Ziele erreicht oder nicht eher Potenziale in diesem Bereich weiter brach liegen.
Schlüsselkompetenzen unabdingbar für den Studien- und Berufserfolg. Denn Schlüsselqualifikationen befähigen dazu, flexibel auf unterschiedliche Anforderungen zu reagieren, eigenständig Probleme zu lösen und adäquat mit sachlichen Herausforderungen umzugehen. Dazu gehören z.B. wissenschaftliches Schreiben, Lern- und Memorierungstechniken, Rhetorik und Vortragstechniken, Zeit- und Projektmanagement sowie Teamfähigkeit, Moderationskompetenz, interkulturelle Kompetenzen, didaktische Kompetenzen, Medien-, Präsentations- und Visualisierungskompetenzen. Der Band präsentiert alle relevanten Schlüsselkompetenzen in systematischer Form und bereitet optimal auf Prüfungen und auf den Einstieg in das Berufsleben vor. Mit vielen praktischen Hinweisen, Tipps und Übungen zur selbstständigen Entwicklung von Schlüsselkompetenzen.
Alle Fakten zur Promotion jetzt systematisch zusammengestellt. Welchen Anforderungen müssen Doktoranden gerecht werden? Auf welche Schlüsselkompetenzen kommt es an? Welche Möglichkeiten der Finanzierung eröffnen sich? Die Experten zum Thema Graduiertenförderung geben ausführliche Antworten. Viele Praxishinweise zu effektivem Projekt- und Zeitmanagement und zu Stichworten wie "Juniorprofessur" und "Druckkostenzuschuss" machen das Handbuch zu einer wertvollen Entscheidungs- und Arbeitsrichtschnur.
Auch wenn Kirche nicht wie eine Firma oder ein Verein im Ganzen neu gegründet werden kann, so ist doch unverkennbar, dass die Kompetenz zu pastoralen Neugründungen und Innovationsvorhaben zum notwendigen Rüstzeug einer zukunftsfähigen Kirche gehört. Kirche lebt hierzulande in Gründerzeiten. Die Studie begeht daher erstmals das interdisziplinäre Querschnittsfeld von ökonomischer Entrepreneurship-Forschung und einer Theologie des Gründens. Abduktiv wird die Konzilsmetapher der "Zeichen der Zeit" als kairologisch-unternehmerische Gelegenheit interpretiert. Hieraus erwachsen ungewohnt präzise Hypothesen zu einer ko-kreativen Pastoraltheologie der Innovation. Diese belässt es nicht bei kriteriologischen Vermutungen, sondern gipfelt in klaren Hinweisen, wie "Gründerkompetenz" entlang der gesamten Personalwertschöpfungskette modelliert und vermittelt werden kann. Das Grundlagenwerk zum 2017 erschienenen Gründer*innenhandbuch für pastorale Start-Ups und Innovationsprojekte.
Dieses Handbuch vereint erstmals die konzeptionellen Aspekte im Bereich Entrepreneurship in einem Werk. Die Beiträge ausgewiesener Experten vermitteln eine Übersicht über Formen und Instrumente des Entrepreneurship, aktuelle Entwicklungen der Entrepreneurship-Forschung sowie Rollen und Aufgaben des Gründers unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftspolitischen Aspekte von Entrepreneurship. Ergänzt durch Praxisbeispiele gibt das Werk Studenten und Wissenschaftlern einen umfassenden Überblick über den State of the Art sowie Gründern konkrete Anleitungen für die Praxis.
Komplett überarbeitete und erweiterte Neuausgabe von "Wir sind das Kapital" (Murmann Verlag). Die Ökonomie hat uns von materieller Not befreit. Jedenfalls in den reichen Ländern. Wir leben in einer Zeit des Überflusses. Aber ein weiter auf materielles Wachstum getrimmtes Wirtschaftssystem verführt zu immer höherem Konsum, mit unabsehbaren Folgen. Die Goliaths der Märkte betreiben eine Ökonomie, die das Überleben der Menschheit gefährdet, nur um ihre eigene Existenz und ihr Wachstum zu sichern. Wir müssen - und können - ihnen als Davids entgegentreten. Mit einer "Ökonomie der Vielfalt" statt einer "Ökonomie von oben". Mit mehr Akteuren, anderen Werten, neuen Sichtweisen und inte...
These volumes propose a renewed way of framing the debate around the history of medieval art and architecture to highlight the multiple roles played by women. Today’s standard division of artist from patron is not seen in medieval inscriptions—on paintings, metalwork, embroideries, or buildings—where the most common verb is 'made' (fecit). At times this denotes the individual whose hands produced the work, but it can equally refer to the person whose donation made the undertaking possible. Here twenty-four scholars examine secular and religious art from across medieval Europe to demonstrate that a range of studies is of interest not just for a particular time and place but because, fro...
Vom lauschigen Wiesenbach zum schiffbaren Strom – wer an der Lahn von ihrer Quelle bis zur Mündung in den Rhein wandert, erlebt die erstaunliche Entwicklung dieses Flusses. Auf dem genussvollen Lahnwanderweg läuft man durch wildromantische Täler und Schluchten, über waldreiche Bergkuppen und auf Anhöhen, die fantastische Ausblicke erlauben. Eine zauberhafte Stille umgibt die Lahn auf ihren rund 290 Kilometern – es ist ein ganz besonderer Charme, der einen auf diesem Weitwanderweg begleitet. Für alle, die den Lahnwanderweg erkunden wollen, ist dieser Rother Wanderführer der ideale Begleiter. Das Lahntal ist ein Wandergebiet der Extraklasse: Was Höhendifferenzen, Etappenlängen und...
The papers in this special issue on culture and emotion outline a new approach to the relationship between culture and emotion which extends beyond the universalism-relativism debate.
New approaches to understanding religious women's involvement in monastic reform, demonstrating how women's experiences were more ambiguous and multi-layered than previously assumed. Over the last two decades, scholarship has presented a more nuanced view of women's attitude to and agency in medieval monastic reform, challenging the idea that they were, by and large, unwilling to accept or were necessarily hostile towards reform initiatives. Rather, it has shown that they actively participated in debates about the ideas and structures that shaped their religious lives, whether rejecting, embracing, or adapting to calls for "reform" contingent on their circumstances. Nevertheless, fundamental...