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Handbook on Metals in Clinical and Analytical Chemistry
Describes general aspects of metals in clinical chemistry focusing not only on the physiology of metal ions and their analytical determination in biological materials, but also on their geochemical distribution, technical uses and environmental effects.
Family and Human Capital in Turkish Migration
CONTENT: Family and demography in Turkish mobility - Yüceşahin, Milewski, Sirkeci, Rolls; Union formation of Turkish migrant descendants in Western Europe - Milewski and Huschek; Turkish marriage ritual Kint and Klooster; Transnational care practices of older Turkish women in Sweden - Naldemirci; Who takes part in a cross sectional survey on health care service utilisation among Turkish and German nationals in Germany? - Zier and Letzel; Turkish-language ability of children of immigrants in Germany - Biedinger, Becker and Klein; 'Making the balance: to stay or not to stay?' Highly educated Turkish migrants - Kulu-Glasgow; A focus on Turkish students in Germany - Tlatlik and Knerr; Identity formation of young second and third generation Turkish-origin migrants in Vienna and their attitude towards integration in Austrian society - Richtermoc; Career mobility of second generation Turkish women in Germany- Hartmann; How highly skilled labour migrants deal with flexibility? - Sunata
Women in Psychiatry 2023: Mood Disorders
This Research Topic is the next volume in the series (see the previous volume here). At present, fewer than 30% of researchers worldwide are women. Long-standing biases and gender stereotypes are discouraging girls and women away from science-related fields, and STEM research in particular. Science and gender equality are, however, essential to ensure sustainable development as highlighted by UNESCO. In order to change traditional mindsets, gender equality must be promoted, stereotypes defeated, and girls and women should be encouraged to pursue STEM careers.
Health Promoting Settings in the 21st Century: New Approaches and Competencies to Address Complexity and Inequity in an Increasingly Globalized World
The Ottawa Charter specifies that health promotion “has to be facilitated in schools, homes, workplaces and community settings” because “health is created and lived by people within the settings of their everyday life; where they learn, work, play and love”. COVID-19 had a profound impact on people’s lives and settings-based approaches have been developed in different shapes and formats. COVID-19 has also highlighted social vulnerabilities and laid bare how structural drivers of health inequity interact with class, race, ethnicity, gender, and education. Evidence is needed to document how these determinants can be addressed using settings-based approaches, and how new settings such as digital media, theories and frameworks can be used to tailor context appropriate strategies. Evidence is also needed to address challenges related to sustainability, resilience, and adaptation of complex systems in view of global health issues such as geopolitical instability, climate change and migration, as well as competencies needed to address them.
Medizinische und berufliche Rehabilitation
Der Inhalt: Das Ziel ist klar: Arbeitnehmer nach einer Krankheit oder einem Unfall bestmöglich wieder auf die Beine und zurück in den Job bringen. Doch kein Betroffener ist wie der andere, keine Erkrankung oder Behinderung wie die andere, kein Arbeitsplatz wie der andere – individuelle Lösungen sind gefragt! Wie stoßen Sie diese an? Erfahrene Arbeitsmediziner und Kostenträger-Experten verschaffen Ihnen einen guten Überblick über die Möglichkeiten in der „Reha-und-Kostenträger-Landschaft“. Ihre Texte und Tipps helfen Ihnen, die verfügbaren Ressourcen gezielt zu nutzen und zu bündeln, Schnittstellen-Probleme zu meistern und so eine medizinisch wie beruflich optimale Rehabilitation und Wiedereingliederung zu realisieren. Aus dem Inhalt: - Instrumente, Kostenträger, Akteure - Spezifische berufsbezogene medizinische Rehabilitation - Beurteilung von Leistungsfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit - Berufliche Wiedereingliederung: „Best Practice“-Beispiele als Anregung
Der chronisch Kranke im Erwerbsleben
Der Inhalt: Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der abnehmenden Geburtenraten sowie der mittelbar dadurch bedingten Anhebung des Renteneintrittsalters in Deutschland auf 67 Jahre ist mit einem zunehmenden Anteil älterer Arbeitnehmer im Arbeitsprozess zu rechnen. Dieser demographische Wandel an den Arbeitsplätzen führt dazu, dass zukünftig mit mehr chronisch Kranken im Erwerbsleben zu rechnen ist. Sowohl die Arbeitsmedizin als auch die kurative Medizin müssen sich diesen Veränderungen annehmen. Insbesondere im Bereich der medizinischen Beratung wird es immer wichtiger werden, entsprechende Empfehlungen zur individuellen Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit chronisch Kranker a...
Ethik in der Arbeitsmedizin
Das Buch macht die Spannungslinien deutlich, denen arbeitsmedizinisch Tätige ausgesetzt sind. Die authentischen Beiträge aus den unterschiedlichen Perspektiven bringen die Interessenverflechtungen und -gegensätze auf den Punkt, die es für Arbeitsmediziner in ihrer "Sandwich"-Position zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Sozialbehörden und Betroffenen, Interessengruppen, in den verschiedenen Gremien und auch in der Forschungsförderung (Drittmittelvergabe) immer wieder gibt. Damit stößt es eine breite Diskussion über die Maßstäbe des rechten Handelns in der Arbeitsmedizin an. Ziel ist es, die Rolle der Arbeits- und Betriebsmedizin immer wieder kritisch zu reflektieren und einen eigenen Standpunkt sowie adäquate Strategien zur Wahrung der Unabhängigkeit in diffizilen Konstellationen zu entwickeln. [Hrsg.]
Arbeiten im Gesundheitswesen
Dieses Buch präsentiert aktuelle, wissenschaftlich fundierte Fakten zu den psychosozialen Belastungen und gesundheitlichen Beanspruchungen, denen Beschäftigte im Gesundheitswesen - mit Schwerpunkt Krankenhaus - ausgesetzt sind. Ausserdem stellt es Verbesserungsmöglichkeiten bei den Arbeitsbedingungen und den ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen vor. Besondere Schwerpunktthemen sind u.a.: - Emotionsarbeit als besonderes Merkmal im Gesundheitswesen - Gewalt und Gewaltprävention - Führung - Spezielle Gruppen: medizinische Fachangestellte, Medizinstudierende, ältere Pflegekräfte (Quelle: www.buch.ch).
Prävention und Versorgungsforschung
Prävention und Versorgungsforschung beziehen sich auf alle Aspekte und Formen der gesundheitlichen Beratung und Versorgung von kranken und chronisch kranken Menschen sowie Menschen mit akuten oder dauerhaften Behinderungen. Gezielte Prävention und Gesundheitsförderung sind integrale Bestandteile eines jeden funktionierenden Gesundheitswesens. Ihre Bedeutung für die Steigerung der Versorgungsqualität ist unbestritten. Zur Versorgungskette zählen nicht nur Prävention, Kuration und Rehabilitation in institutionellen Settings, sondern auch die entsprechenden Leistungen der Gesundheitsselbsthilfe. Das vorliegende Werk umfasst ausgewählte Beiträge des 2. Nationalen Präventionskongresses, der gemeinsam mit dem 6. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung durchgeführt wurde. Der wissenschaftliche Austausch zwischen praktisch tätigen Medizinern und Vertretern aller am Gesundheitssystem interessierten Experten verdeutlicht, welche Chancen der interdisziplinäre Dialog für die Versorgung der gesundheitlich gefährdeten und betroffenen Menschen bietet.
