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Im Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe wird oft und viel gelesen: Sachtexte, Lyrik und Dramen sowie vor allem epische Texte, beispielsweise Kurzgeschichten, Märchen oder Fabeln und insbesondere Romane stehen auf der Agenda. Aber: – Warum sind Schülerinnen und Schüler im Allgemeinen relativ unmotiviert, wenn es um die Lektüre von (authentischen) Romanen geht? – Wie lesen sie einen (literarischen) Text und was bzw. wie viel verstehen sie? – Welche Strategien wenden sie dabei (bewusst oder unbewusst) an? – Wie können die Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern, auch und gerade in diesem eher späten Stadium des Fremdsprachenlernens entsprechende Lesetechniken vermitteln, ohne die Inhalte der Texte aus dem Blick zu verlieren? – Und wie kann man methodisch sinnvoll mit welchen Texten arbeiten, um einerseits die heterogenen Kenntnisse aufzufangen bzw. zu kompensieren und andererseits die Lust am Lesen in der Fremdsprache (wieder) zu erwecken?
International statistics show that the percentage of women studying mathematics and natural sciences varies greatly between different countries and regions of the world. For example, it is much higher in Eastern and Southern European, Arab and South American countries than in the Scandinavian and Central European countries. This monograph explores the great extent to which the female enrollment rate in mathematics and mathematics-related fields varies in different countries and regions of the world, while also investigating the underlying cultural factors that affect women's differential enrollment rates. The analyses include historical, societal, and psychological variables at the level of culture and also suggest that the psychological constructs of attitude and self-concept play an important role in explaining cross-cultural differences in women's enrollment rates
Unter persönlichen Zielen werden Anliegen, Bestrebungen und Vorhaben verstanden, die eine Person in ihrem alltäglichen Handeln verfolgt. Persönliche Ziele bringen zum Ausdruck, was eine Person in Zukunft erreichen möchte, aber auch welche Anforderungen in ihrer gegenwärtigen Lebenssituation an sie gestellt werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, welche Ziele junge Erwachsene verfolgen, warum sie dies tun und welche Konsequenzen die Zielverfolgung für sie besitzt. In vier empirischen Studien wird belegt, dass vor allem die Gründe, aus denen persönliche Ziele verfolgt werden (selbst- vs. fremdbestimmt), eine Bedeutung für die Zielverfolgung und das emotionale Befinden in unterschiedlichen Lebenskontexten besitzen.