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This fourth edition of Women in Mass Communication addresses the myriad changes in media and mass communication disciplines in relation to women over the last five decades. This volume traces the history of diversity, equity, and inclusion for women in media, enabling greater understanding of global discourses and inequities, exploring transnational feminism, offering criticism of underlying structures, and calling for meaningful changes to media systems. With particular emphasis on educational and professional approaches to media communication, the book brings together a wide variety of specific topics and connects them through an intersectional feminist lens that values diversity, equity, ...
"This comparative study brings together international data on the status of women journalists in the Western/industralized world. The contributors in this book deal with their participation and situation in various news media as well as the training on the job, in college, and in university programs. The book also provides background for the interpretation of results of surveys and journalists in different countries."--BOOK JACKET.
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'Gender - Medien – Screens' beschäftigt sich mit (De-)Konstruktionen von Geschlecht, die mittels Screens verbreitet werden. Der Begriff Screen wird dabei unterschiedlich verstanden. Im technischen Sinne sind damit alle derzeitigen Bildschirmmedien und ihre möglichen Weiterentwicklungen gemeint. Das können sowohl klassische Bildschirmmedien wie Kino und Fernsehen als auch neuere Formen wie Internet-Angebote, mobile Medien, Smartphone-Inhalte und Computerspiele sein. Screens sind aber auch kulturelle Bilderrepertoires, die zwischen der Welt und unserem Blick auf sie vermitteln. In diesem Sinne analysiert der vorliegende Band, wie verschiedene strukturierende Momente visueller (Re-)Präsen...
Deutsche Einwanderinnen zählten bereits vor 1890 zum Publikum der deutschsprachigen Presse in den USA. Doch erst zur Jahrhundertwende wurde versucht, das weibliche Publikum gezielt anzusprechen und die Leserinnen als Abonnentinnen zu gewinnen. Bürgerliche und sozialistische Zeitungen integrierten eine spezielle Seite für Frauen in ihr Angebot. Zeitgleich entstand mit der Deutschen Hausfrau eine der erfolgreichsten deutschamerikanischen Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. Unter Einbeziehung produktions- und rezeptionsgeschichtlicher Fragestellungen untersucht diese Arbeit Bedeutung und Funktion der Presse für deutsche Einwanderinnen, benennt wirtschaftliche und gesellschaftliche Gründe und analysiert Arbeits- und Lebensbedingungen deutschsprachiger Journalistinnen in den USA.