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Containing case studies and research findings, this book deals with methods and tools suitable for designing, managing, and controlling processes within the supply chain. The authors are leading experts within the international community in the field of production management.
Kinshasa, Zaire 1997 Werner Lenzing muss sich selber eingestehen, dass er in Zaïre gestrandet ist. Der Aufstand gegen das Mobutu-Regime ist dabei, ihm den Teppich unter den Füssen wegzuziehen.Sein Bekannter, Rolf Berendsen, deutscher Diplomat mit nicht so ganz eindeutigem Hintergrund, bringt ihn in Kontakt mit Dieter Maybach. Dieser versucht Mittel und Wege zu finden, um die Bevorratung seines Unternehmens mit Coltan wieder aufleben zu lassen. Das, was fuer Werner Lenzing und seine Freunde Steiner und Winter, die ebenfalls in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, zunächst aussieht wie ein wenig Hilfestellung für ein mittelständisches deutsches Unternehmen, entartet alsbald zu ei...
In Zusammenarbeit mit zehn Berufsbildungswerken wurden im Projekt PAUA neue Angebote für benachteiligte junge Menschen und junge Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt. Der Band präsentiert die entwickelten Konzepte sowie Materialsammlungen und stellt diese ambulanten und stationären Einrichtungen beruflicher Rehabilitation zur Verfügung. Ziel der Autor:innen ist es, die Kompetenzen der Berufsbildungswerke in Richtung Inklusion aufzuzeigen und ihre Entwicklungsprozesse und Fortschritte zu präsentieren. Mit der Entwicklung neuer Angebote und Dienstleistungen für ausbildende Unternehmen wird gleichzeitig die Chance auf eine betriebliche Ausbildung für Menschen mit Förderbedarf erhöht. Das Projekt Anfänge, Übergänge und Anschlüsse gestalten - Inklusive Dienstleistungen von Berufsbildungswerken (PAUA) wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und soll das Prinzip Inklusion in der beruflichen Bildung stärker verankern.
Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte müssen besonders lernergerecht aufgestellt werden, um erfolgreich zu sein. Im Projekt Pro-up wurde ein Konzept eruiert sowie erprobt und ein Rahmen für die Implementierung in die Bildungspraxis erarbeitet. Die Bildungsmaßnahmen richten sich an Lernende mit niedriger beruflicher Grundbildung, Lernentwöhnung und negativen Lernerfahrungen. Sie sollen durch Weiterbildungssettings aktiviert werden, deren zentrales Element eine Lernprozessbegleitung ist, die zusammen von Bildungsdienstleister und Betrieb durchgeführt wird. In den umfangreichen Feldstudien haben sich digitale Medien und Blended Learning in Kombination mit Präsenzunterrich...
Industrie 4.0 und der Übergang zur Elektromobilität verändern Technologien und Arbeitsprozesse im Automobilsektor grundlegend. Im vorliegenden Sammelband werden diese Veränderungen und deren Folgen für die berufliche Bildung diskutiert: Teil eins thematisiert die Auswirkungen der Veränderungen auf die Kompetenzanforderungen an Fachkräfte in der Branche. Im zweiten Teil werden Qualifizierungsstrategien für die Bereiche technische Allgemeinbildung und betriebliche Berufsausbildung vorgestellt. Der Autoren werfen auch einen Blick auf das Thema Weiterbildung langjähriger Beschäftigter in der Automobilindustrie sowie im Kfz- und Elektrohandwerk. Abschließend wird der Zusammenhang von beruflicher Praxis und Kompetenzentwicklung vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 beschrieben.
Anlernen allein genügt nicht mehr: In der Industrie 4.0 brauchen alle Mitarbeitende strukturierte Weiterbildung, um mit den Anforderungen Schritt zu halten. Der Leitfaden zeigt auf, wie vor allem nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah zum Berufsabschluss geführt werden können. Die Autor:innen geben dabei Antworten auf folgende Fragen: Wie wird arbeitsplatznahes Lernen in betriebliche Abläufe integriert? Wie können auch Lernentwöhnte und -ungewohnte zielgruppengerecht unterstützt werden? Welche Vorteile bietet der Einsatz digitaler Medien für nicht formal Qualifizierte, für die Bildungspraxis und für Betriebe? Welche Herausforderungen können auftreten und wie werden diese gemeistert? Praxisbeispiele aus der Betonindustrie illustrieren die Umsetzung der Lernkonzepte. Für die Implementierung im Betrieb steht umfangreiches Begleitmaterial zur Verfügung.
Seit mehreren Jahren werden Konzepte modularer Nachqualifizierung in Politik und Wissenschaft diskutiert und in verschiedenen Initiativen erprobt und angewendet. Beispiele für solche Konzepte sind Ausbildungsbausteine des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) oder berufsanschlussfähige Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit. Im vorliegenden Arbeitspapier werden derzeit relevante Konzepte modularer Qualifizierung und deren Zielgruppen dargestellt. Zudem werden die Ergebnisse von zwei Workshops mit Fachleuten aus Bildungsforschung und –praxis, Wirtschaft und Verwaltung präsentiert und diskutiert. Themen dieser Workshops waren Möglichkeiten für eine Standardisierung verschiedener Angebote sowie Zielgruppen modularer Qualifizierungskonzepte.
Der Leitfaden richtet sich an Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation, die ihr Angebotsspektrum erweitern und neue Zielgruppen erschließen wollen. In dem Projekt "Anfänge, Übergänge und Anschlüsse gestalten - Inklusive Dienstleistungen von Berufsbildungswerken" (PAUA) haben deutschlandweit zehn Berufsbildungswerke passende Umsetzungsmöglichkeiten entwickelt. So haben sie ihr Angebot um die berufliche Integration Geflüchteter, neue Lernansätze oder die Digitalisierung der Arbeitswelt erweitert und konnten sich so erfolgreich als Partner für die Ausbildung positionieren. In dem Leitfaden finden Verantwortliche aus Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Steuerungsmodelle für die systematische und zielorientierte Gestaltung der notwendigen Veränderungsprozesse.
Im Leitfaden werden Möglichkeiten beschrieben, die KI für die Personalisierung berufsbezogener Weiterbildungsangebote bietet. Der mögliche Nutzen wird dabei ebenso thematisiert wie Risiken und Herausforderungen, die sich beim Einsatz von KI im Bildungsbereich ergeben. Außerdem werden zentrale Erkenntnisse aus dem Verbundprojekt "KI-gestützte Personalisierung in der berufsbezogenen Weiterbildung" (KIPerWeb)" aufbereitet und diskutiert. Die Herausgeberinnen des Bandes sind Frau Susanne Kretschmer und Dr.in Iris Pfeiffer vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg.
Digitales Know-how ist längst selbstverständliche Voraussetzung für eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Umso wichtiger ist es, dass Bildungseinrichtungen Lehrgangsteilnehmenden entsprechende Kompetenzen vermitteln. Dabei hinken sie aber noch häufig hinterher. Der Rückstand ist auch im Bereich der beruflichen Rehabilitation zu beobachten. Damit sie entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten weitergeben können, müssen sich Leistungserbringer zunächst selbst für digitale Medien öffnen. Der Leitfaden möchte Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, eine digitale Lehr-, Lern- und Arbeitskultur zu etablieren. Zielgruppe sind insbesondere Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation...