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In spite of the day-to-day relevance of business communication, it remains underrepresented in standard handbooks and textbooks on applied linguistics. The present volume introduces readers to a wide variety of linguistic studies of business communication, ranging from traditional LSP approaches to contemporary discourse-based work, and from the micro-level of lexical choice to macro-level questions of language policy and culture.
Muss die globale und jederzeitige Verfügbarkeit des Wissens, muss die sogenannte Digitalisierung das Lernen in der Schule nicht fundamental ändern? Wenn statt der konkreten Dinge immer häufiger der Computer zu den Lernenden spricht, muss dann der Unterricht nicht nachhaltig anders werden? Brauchen wir nicht möglicherweise als komplementäres Element zur vom Computer präsentierten Welt die unmittelbare Erfahrung, die leibliche Begegnung mit den widerständigen Dingen und die rationale Auseinandersetzung mit Fiktion und Realität? Und muss nicht die Schule angesichts dieser omnipräsenten virtuellen Medienwelt eben solche unmittelbaren Erfahrungen gezielt ermöglichen und offensiv provozieren? Diese Fragen standen im Zentrum eines fächerübergreifenden Symposiums an der Universität Wien, dessen Titel inspiriert war durch Martin Wagenscheins Aufruf "Rettet die Phänomene!" aus dem Jahr 1972. Mit diesem Tagungsband werden die Plenarvorträge u.a. der Erziehungswissenschaftlerin und Philosophin Käte Meyer-Drawe, die fachbezogenen und fachdidaktischen Referate und die Berichte der Arbeitsgruppen vorgelegt sowie die vielfältigen kleinen phänomenologischen Impulse dokumentiert.
Der vorliegende Sammelband dokumentiert in über 20 Beiträgen eine 2021/2022 vom Verband für Angewandte Linguistik Österreich (verbal) durchgeführte Enquête zur Sprachenpolitik in Österreich, die von Expert:innen des jeweiligen sprachenpolitischen Feldes verfasst wurde. Folgende Themen werden behandelt: Sprachensituation und Sprachenrecht in Österreich, Sprachenpolitik in der Zweiten Republik, Klagenfurter Erklärung Version 2021, österreichisches Deutsch, autochthone Minderheitensprachen, muttersprachlicher Unterricht und Förderung von Deutsch als Zweitsprache, Alphabetisierung und Basisbildung, Elementarbildung und schulisches Sprachenlernen, Lehrer:innenbildung, Mehrsprachigkeit ...
Die "Subjektorientierung" erscheint nur auf den ersten Blick als eine überspitzte Umschreibung des beinahe zum Klischee verkommenen Prinzips, dass die Lernenden "dort abgeholt werden sollen, wo sie stehen". Tatsächlich greift sie deutlich weiter aus, denn sie stellt die Orientierung am lernenden Subjekt noch stärker als bisher auf eine theoretisch-methodische Basis. Der vorliegende Band zeigt die Vielfalt, von der die Subjektorientierung inzwischen geprägt ist und die den geschichtsdidaktischen Diskurs bereichert. Die Beiträge berichten aus theoretischer, praktischer und empirischer Perspektive
Kommunikation im Beruf sowie Mehrsprachigkeit, Sprachpolitik und Sprachenpolitik stehen zunehmend im Fokus linguistischer Forschung. Globale Arbeitsteilung, Internationalisierung von Arbeits- und Handelsmarkt, Mobilität von hoch- und unqualifizierten Arbeitskräften sowie die Kommodifizierung von Sprache als Produkt haben ihren Anteil daran. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches umreißen die Komplexität und Breite des Forschungsfeldes: von Sprachkursen für Asylsuchende zur Integration in den Arbeitsmarkt über die sprachliche Vielfalt in der Schulsozialarbeit und Kompetenzprofile für Laiendolmetscher in Fachkontexten bis zu sprachlichen Praktiken in der höchst internationalisierten Fußballwelt und den Voraussetzungen erfolgreicher Kommunikation im mehrsprachigen Umfeld der EU-Institutionen. Die Beiträge bieten Einblicke in bestehende Praktiken, identifizieren Herausforderungen und präsentieren mögliche Lösungsansätze.
Welchen Weg sollen Lehrende einschlagen, damit Lernende eine gute mündliche Kompetenz entwickeln können? Eine internationale Autor:innenschaft gibt in diesem Band praxisorientierte Antworten für die schulische Sekundar- und Primarstufe sowie die Erwachsenenbildung. Die fachdidaktischen Ansätze in den Beiträgen bauen auf im Feld erforschtem Wissen auf und stellen überwiegend empirische Forschungsprojekte vor. Auf Basis der Datengrundlagen werden konkrete Vorschläge für eine praktische Umsetzung entwickelt. Quel chemin les enseignant.e.s doivent-ils.elles emprunter pour que les apprenant.e.s développent de bonnes compétences orales? Ce volume tente de répondre à cette question à travers une série de contributions, issues d'un groupe international d'auteur.e.s. Les approches didactiques émanent en grande partie de recherches sur le terrain et présentent majoritairement des projets empiriques. Sur la base de ces données, des idées concrètes de mise en oeuvre sont proposées, orientées vers la pratique tant dans l'enseignement secondaire que primaire ainsi que dans la formation pour adultes.
Comment s’exprime-t-on sur le vin en chinois ? A quoi faut-il s’attendre lorsque les chefs étoilés découvrent leur verve poétique ? Comment peut-on vanter les qualités d’un vin pétillant français non fabriqué en Champagne ? Où trouve-t-on un grand corpus historique des menus de restaurants ? Quelle est le rôle des céréales dans la mythologie grecque ? Comment traduit-on en français des descripteurs oenologiques allemands comme fruchtig, milchig, cremig, schokoladig, traubig, rosenduftig ? Est-il nécessaire que le client comprenne tout ce qui est écrit dans le menu ? Autour de la thématique des terminologies et des discours gastronomiques et oenologiques, ces dernières ...
Loin de désigner génériquement différentes formes de métalangage, la linguistique populaire constitue aujourd’hui un domaine propre, qui englobe les représentations et pratiques épi- et métalinguistiques (perceptions, savoirs, discours, interventions, etc.) des locuteur·trice·s « ordinaires » ou non-linguistes – situés hors du champ scientifique ou de contextes hégémoniques institutionnalisés – ainsi que, au niveau méta, l’étude de ces représentations et pratiques. Le présent manuel envisage d’abord la linguistique populaire d’un point de vue historiographique, théorique et méthodologique : il interroge notamment la délimitation entre « linguistes » et « non-linguistes » et examine en détail les défis liés à la collecte de données. L’ouvrage explore ensuite les rapports entre la linguistique populaire et les domaines linguistiques limitrophes tels que la traductologie, la didactique et la lexicographie. Enfin, le volume rend compte des recherches concrètes ayant été menées dans le domaine de la linguistique populaire en langues romanes.
Книга, написанная международным коллективом учёных Австрии и России, посвящена одной из самых закрытых и малодоступных для исследования областей современного делового дискурса – корпоративной коммуникации.Комплексность подхода к этому сложному явлению обеспечена совмещением методик российских и зарубежных научных школ, кооперацией широкого социокультурного и экономическ...
Digitale Medien stellen die Schule vor neue Herausforderungen, bieten aber auch Chancen zur Initiierung von schulischen Lernprozessen. Für den Deutschunterricht ergeben sich dabei vielfältige Fragen, die fachspezifische Konzepte im Umgang mit digitalen Medien ebenso betreffen wie domänenübergreifende Prinzipien: Wie verändern sich Produktion, Rezeption und Distribution sprachlicher und literarischer Texte unter dem Einfluss digitaler Medien? Welche neuen Kompetenzen erfordert der Umgang mit Sprache und Literatur vor dem Hintergrund dieser Entwicklung? Welche deutschdidaktischen Konzepte berücksichtigen Aspekte des Digitalen? Die in dem Band versammelten Beiträge geben dazu Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse und einen Überblick über eine brisante Diskussion, die in der Deutschdidaktik nicht erst seit pandemiebedingtem Homeschooling und Distance Learning geführt wird.