You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
It is true that modern teaching is faced with heterogeneous students. Ironically, this is not a recent development: students have always been different. Consequently, there is a broad discourse on "heterogeneity" in education. On the normative level of meta-narratives about modern democracy one will find the idea that more and more people have to be included in the modern welfare state. Nevertheless, before talking about inclusion one has to deal with the mechanisms of exclusion, if one is interested in the phenomenon of heterogeneity. At the heart of it, one will find the debate on the meaning of differences between students from an age group and their implications for school-based learning...
In recent years the spread of diseases such as AIDS, SARS and avian flu has pushed health issues towards the top of the international agenda. Such outbreaks have serious political, economic, and social consequences and remind the world of the necessity of global cooperation in order to deal effectively with the challenges they pose. Global Health Governance offers a comprehensive introduction to the changing international legal environment, the governmental and non-governmental actors involved with health issues, and the current regime’s ability to adapt to new crises. Part 1 focuses on the evolution of international regulations aimed at stopping the spread of health problems across border...
This timely, edited volume brings together interdisciplinary perspectives on space and spatiality in inclusive education discourses. With research from an international range of scholars, the book explores the intersections, boundaries, and intermediary spaces of inclusion and exclusion within educational contexts. It advances thinking in inclusive education research and links discourses of the spatial turn in inclusive education with a call for thinking spatially. Instead of defining one spatial approach as the overarching framework for analysis, it considers the potential of combining spatial approaches from diverse disciplines, including social sciences, educational science, and geography. The book systematically identifies and links the relations between a diversity of spatial theoretical perspectives and phenomena of inclusion/exclusion. This volume provides invaluable, transdisciplinary readings and reflections on space and spatiality in inclusive education, and will be highly relevant for academics, researchers and postgraduate students in the fields of inclusive education, educational theory and the sociology of education.
In this book I am presenting my favourite 99 restaurants around London. I love eating, I love eating good food even more, and if I have to pay little for it and a good service is provided, that is what I call perfection.It is not very difficult to find a good restaurant serving good food if you are willing to pay £70 or more per person. This book is not about that type of eateries, but the opposite: after having lived for 13 years in London I have tried many restaurants, some good some not so good, here I have collated those I think you should try, with a special mention to my top 10 favourites.
Disability Studies erlangen in Deutschland, wie auch international mehr und mehr Bedeutung, weil sie einen neuen und differenzierten Blick auf die Kategorien von Behinderung ermöglichen. Die Disability Studies nehmen die Perspektive beeinträchtigter Menschen ein. Theorien und Erkenntnisse werden nicht fachbezogen sondern trans- und interdisziplinär entwickelt. Zielsetzung dieses Bandes ist zunächst in unterschiedliche Positionen dieses Konzeptes einzuführen, um schließlich mit einem kritischen Blick deren Bedeutung für die Pädagogiken und die Arbeit am Sozialen herauszuheben. Die gewonnenen Einsichten verweisen auf neue Anforderungen an die eigene (wissenschaftliche) Praxis, die Forschungsprofile, die Konzepte und Strukturen der (Hilfs-) Institutionen sowie deren Handlungsweisen.
Diversity Management ist eine Aufgabe, der sich eine Hochschule als Gesamtorganisation stellen muss. Der Band ermöglicht einen umfassenden Blick auf die Arbeit mit Vielfalt an höheren Bildungseinrichtungen. In praktischen Beiträgen teilen Diversity-Expertinnen und -Experten von Hochschulen im In- und Ausland ihr Wissen und ihre Erfahrung zu Diversity-Management in den Kernbereichen Lehre, Forschung, Strategie/ Strukturen/Prozesse und Kompetenzentwicklung.
Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf ein interprofessionelles Forschungsfeld Der Umgang mit Vielfalt in der Gesellschaft und die heterogenen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen von Heranwachsenden stellen neben der Diskussion um digitale Bildung eine zentrale Herausforderung für Professionelle in pädagogischen Kontexten dar. Dabei ist gesellschaftliche Teilhabe als Zieldimensionen von Inklusion angesichts aktueller Alltags- und Lebenswelten zunehmend an Medien gebunden. Medienbildung leistet einen substanziellen Beitrag zur Inklusion. Zudem trägt Inklusion zur Weiterentwicklung digitaler Bildung bei, wenn etwa durch Barrierefreiheit und Universal Design Medien so gestaltet und eingesetzt werden, dass sie für alle nutzbar sind. Der vorliegende Band zeigt anhand theoretischer, empirischer und praxisorientierter Perspektiven auf, wie die Diskurse um digitale und inklusive Bildung zusammengedacht werden können. Neben Behinderung und sonderpädagogischer Förderung werden weitere Differenzlinien wie Alter, Geschlecht, Herkunft und soziale Lage einbezogen.
Schüler*innen sind die zentralen Akteur*innen und Adressat*innen von Schule. In der Schulforschung werden sie bislang eher randständig thematisiert. Dieses Handbuch legt erstmalig einen Überblick zur Schüler*innenforschung vor. Im Zentrum stehen dabei die folgenden Fragestellungen: Wie perspektivieren und konstruieren Schüler*innen Schule und (Fach-)Unterricht? Wie eignen sie sich den schulischen Raum interaktiv an, welche Praktiken sind dabei zu beobachten und wie bewältigen sie schulische Anforderungsstrukturen? Wie werden Schüler*innen zu diesen gemacht und als diese adressiert? Theorien, Diskurse, methodische Zugänge und Befunde zu den Perspektiven und Praktiken der Schüler*innen werden in sechs Kapiteln systematisiert und zusammengefasst.
Ausgrenzung wird in modernen Gesellschaften als soziale Handlung sowie als sozialer Zustand negativ bewertet. Fehlende Integration und mangelnde Teilhabe werden überall festgestellt und anhaltend beklagt. Zugleich hat sich in den meisten westlichen Staaten seit einigen Jahren ein neues Regime im Umgang mit sozialer Ungleichheit etabliert. Zu diesem gehören unter anderem eine verschärfte Kontrolle und die Kriminalisierung von Ausgegrenzten bzw. von Auszugrenzenden. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren wenig beachtete, den offiziellen politischen und gesellschaftsbezogenen Äußerungen zuwiderlaufenden Prozesse. Hier werden sie als Strategien der Ausgrenzung verstanden. Aus der Perspektive soziologischer und erziehungswissenschaftlicher Analysen befassen sich die Autorinnen und Autoren mit sehr unterschiedlichen – mehr oder weniger versteckten – Formen sozialer Ausgrenzung.
Die AutorInnen reflektieren kritisch die Herausforderungen bei der Umsetzung von Inklusion in Deutschland aus Sicht unterschiedlicher Disziplinen (Kindheits- und Schulpädagogik, Heil- und Sonderpädagogik sowie Familien- und Sozialpädagogik). Dazu nehmen sie die aktuellen politischen, strukturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den Blick. Dadurch werden die unterschiedlichen Perspektiven, Lesarten und Themen der am Inklusionsdiskurs beteiligten Professionen sichtbar.