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Theobald von Bethmann-Hollweg (1856–1921) war Reichskanzler von 1909 bis 1917. Sein politisches Engagement wurde vom Gedanken der sozialen Modernisierung geprägt. So setzte er eine liberale Verfassung für Elsaß-Lothringen durch und sprach sich für die Einführung des Dreiklassen-Wahlrechts aus, das jedoch am Widerstand der Konservativen scheiterte. In seinem Werk, das noch während der Amtszeit des Reichskanzlers erschien, beschreibt der Politiker Gottlob Egelhaaf Bethmann-Hollwegs Aufstieg zum Reichskanzler und würdigt dessen Verdienste im andauernden Ersten Weltkrieg. Sein nahendes politisches Ende bleibt unvermutet.
Theobald von Bethmann Hollweg (1856-1921) war Reichskanzler von 1909 bis 1917. Sein politisches Engagement wurde vom Gedanken der sozialen Modernisierung geprägt. So setzte er eine liberale Verfassung für Elsaß-Lothringen durch und sprach sich für die Einführung des Dreiklassen-Wahlrechts aus, das jedoch am Widerstand der Konservativen scheiterte. In seinem Werk, das noch während der Amtszeit des Reichskanzlers erschien, beschreibt der Politiker Gottlob Egelhaaf Bethmann Hollwegs Aufstieg zum Reichskanzler und würdigt dessen Verdienste im andauernden Ersten Weltkrieg. Sein nahendes politisches Ende bleibt unvermutet.
As Germany's chancellor from 1909 to 1917, Theobald von Bethmann Hollweg played a key role in the events leading up to World War I. In this memoir, he reflects on his experiences during the war, offering a unique perspective on one of the defining moments of the 20th century. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.