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The study was sparked by the absence of literature on transnational masspersonal communication (tmc) of ‘Eritrean’, ‘Ethiopian’, Oromo, and Somali diaspora communities. To bridge this theoretical gap, an empirical study was conducted at meso-level based on three questions: (a) what topics do people in the diaspora communities discuss in relation to their homelands via social media – an alternative for tmc; (b) how do they communicate about their homelands’ issues in relation to their collective identities; and (c) how does this communication enable the construction of their own identity as well as the deconstruction of competing identities. The theoretical analysis from the persp...
This open access volume assesses the influence of our changing media environment. Today, there is not one single medium that is the driving force of change. With the spread of various technical communication media such as mobile phones and internet platforms, we are confronted with a media manifold of deep mediatization. But how can we investigate its transformative capability? This book answers this question by taking a non-media-centric perspective, researching the various figurations of collectivities and organizations humans are involved in. The first part of the book outlines a fundamental understanding of the changing media environment of deep mediatization and its transformative capacity. The second part focuses on collectivities and movements: communities in the city, critical social movements, maker, online gaming groups and networked groups of young people. The third part moves institutions and organizations into the foreground, discussing the transformation of journalism, religion, politics, and education, whilst the fourth and final part is dedicated to methodologies and perspectives.
Das Ordnungsprinzip in postmodernen Gesellschaften wie der Bundesrepublik Deutschland ist gepr„gt von bin„ren Kodierungen in Bezug auf Geschlechtsidentit„t und Sexualit„t. Das sozial konstruierte System der Heteronormativit„t ist institutionell und kulturell verankert und wird stets reproduziert, indem die Mitglieder der Gesellschaft von Geburt an anhand vermeintlich bipolarer k”rperlicher Merkmale in die zwei sich gegenseitig begehrenden, vermeintlich anatomisch hergeleiteten Geschlechtsklassen ?Frau? und ?Mann? eingeteilt werden. Die bin„ren Zuordnungen sind wie selbstverst„ndlich zum Bestandteil der Geschlechteridentit„t geworden. Als Ideal sozialer Bindungen gilt das mo...
Online-Medien eröffnen Jugendlichen in Hinblick auf politisch relevante Information ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten, das sich vom Abrufen und Kommentieren aktuellster Nachrichten über das Weiterleiten interessanter Meldungen bis zum Demoaufruf via Facebook-Posting erstreckt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie geben einen quantitativen Überblick, inwieweit und in welcher Intensität 12- bis 19-Jährige dieses Spektrum ausschöpfen. Darüber hinaus zeigen qualitative Fallstudien mit politisch interessierten Jugendlichen, in welchem Maße und welcher Weise sie die informationsbezogenen Handlungsmöglichkeiten für sich nutzbar machen und bewerten. Die Autorinnen diskutieren die Ergebnisse in Hinblick auf heutige Anforderungen an die Medienkompetenz Jugendlicher unter dem Blickwinkel der Mediatisierung gesellschaftlicher Partizipation.
Intensiv wird über die „Generation Internet“ diskutiert. Junge Menschen gelten als mit digitalen Medien breit vernetzt und durch Mobiltelefone immer erreichbar. Sie nutzen daneben ebenso umfassend (Internet-)Fernsehen und digitale Musik. Wenn sie politisch aktiv werden, so organisieren sie dies online. Vergemeinschaftung ist für junge Erwachsene – so die These – insbesondere Gemeinschaftsbildung in und durch Medien. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Sind junge Menschen, wenn es um ihre kommunikative Vernetzung geht, tatsächlich auf eine solche Weise orientiert? Diesen Fragen geht das Buch auf Basis einer zweijährigen Forschung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 30 Jahren nach.
»Dieses Video ist in deinem Land leider nicht verfügbar.« Mit diesem Satz befeuerte die Video-Plattform YouTube die jahrelange Auseinandersetzung mit der deutschen Verwer-tungsgesellschaft GEMA. In zahlreichen Online-Diskussionen ging es um die angemessene Vergütung für das Musikstreaming - das GEMA-Bashing folgte. Musik und Urheberrecht waren und sind ein konfliktreiches Thema. Mit der Digitalisierung setzte ein Prozess ein, der die Art veränderte, Musik und andere kreative Güter zu produzieren, zu konsumieren, zu verbreiten und zu verwerten. Diese Zäsur untergrub bisherige Geschäftsmodelle der Mu-sikwirtschaft und erschütterte Grundannahmen im Urheberrechtsverständnis. Philip St...
Videoplattformen wie YouTube sind jung, dynamisch und werden häufig genutzt: Für die Mehrheit der Digital Natives ist YouTube „ein probates Mittel, um sich regelmäßig über Themen zu informieren“, und nach Suchmaschinen die zweite Anlaufstelle für Suchen im Internet überhaupt (JIM-Studie 2017). Mehr als 85% der Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen inzwischen das Internet auch zum Lernen: Auf YouTube suchen sie in diesem Zusammenhang gezielt nach Erklärvideos. Medienkonsum, Sehverhalten, Aufnahmevermögen und Partizipationswillen von jungen Menschen sind an die Gegebenheiten digitaler Medien angepasst. Audiovisuell-partizipative Medien eröffnen damit ein großes Potential un...
Contains addresses and telephone numbers for members of the House of Representatives, House committee members and their staff. In addition, it presents information on caucuses, coalitions and bicameral organizations; the Senate; the executive branch; and more.