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Stimmt das Geschäftsmodell? Haben Sie sich im Unternehmen gut positioniert? Welche Leistungen sollten Sie von anderen Finanzdienstleistern beziehen? Diese Fragen beschäftigen die Geschäftsleitungen von Banken und Providern noch mehr als die anderer Branchen. Das Buch systematisiert die häufig wenig nachvollziehbaren Entscheidungen über Sourcing-Maßnahmen anhand eines innovativen und praxisnahen Instrumentariums, das die Universitäten St. Gallen und Leipzig in enger Zusammenarbeit mit Experten aus mehr als 20 Unternehmen entwickelt haben.
In ca. 8.500 Stichworten erhalten Sie präzise Antworten auf Ihre inhaltlichen Fragen zu allen wichtigen Themen des Geld-, Bank- und Börsenwesens. Vollständig durchgesehen und überarbeitet bringt die 15. Auflage weiterhin Struktur in die immer komplexere Welt der Kreditwirtschaft und ordnet die vielfältigen Veränderungen der Finanzwelt der letzten sieben Jahre sinnvoll ein. Mit der neuen Auflage ist dieses Standardwerk in bewährter Form modernisiert worden. Neues finden Sie integriert und Bewährtes verbessert, darunter die Darstellung der für die Bankbetriebs- und Finanzierungslehre bis heute fundamentalen Theorieansätze. Auch der unverändert zunehmenden Bedeutung von Informations-...
Ausgewiesene Outsourcing-Experten beschreiben in diesem Buch, welche technischen, rechtlichen und steuerlichen Aspekte Kreditinstitute beachten müssen, um die Schnittstellen sauber zu definieren und so in den vollen Genuss der Effizienzvorteile zu kommen.
Dieser Jahrgangsband bündelt alle elf Ausgaben BANKMAGAZIN des Jahres 2012. Unabhängig, kritisch, kompetent! Für Führungskräfte der Finanzwirtschaft und solche, die es werden wollen. BANKMAGAZIN ist die größte Bankzeitschrift Deutschlands für Fach- und Führungskräfte in Banken, Sparkassen und der Finanzwirtschaft. Unabhängige Experten vermitteln fundierte Informationen aus allen bankrelevanten Geschäftsfeldern. Branchenentwicklung, Marketing, Kundenservice, Vertrieb, Personal, Informations- und Kommunikationstechnologie und Finanzprodukte stehen im redaktionellen Fokus. Der Serviceteil ergänzt das Themenspektrum durch Unternehmensnachrichten, Produktinformationen, Interviews, Fallstudien, Trends, Veranstaltungen, Literatur und Anbieterverzeichnis.
Dieser Jahrgangsband bündelt alle elf Ausgaben BANKMAGAZIN des Jahres 2010. Unabhängig, kritisch, kompetent! Für Führungskräfte der Finanzwirtschaft und solche, die es werden wollen. BANKMAGAZIN ist die größte Bankzeitschrift Deutschlands für Fach- und Führungskräfte in Banken, Sparkassen und der Finanzwirtschaft. Unabhängige Experten vermitteln fundierte Informationen aus allen bankrelevanten Geschäftsfeldern. Branchenentwicklung, Marketing, Kundenservice, Vertrieb, Personal, Informations- und Kommunikationstechnologie und Finanzprodukte stehen im redaktionellen Fokus. Der Serviceteil ergänzt das Themenspektrum durch Unternehmensnachrichten, Produktinformationen, Interviews, Fallstudien, Trends, Veranstaltungen, Literatur und Anbieterverzeichnis.
Stefan Reitbauer liefert Finanzdienstleistern methodische Unterstützung bei der Neuausrichtung ihres Geschäftsmodells und der Transformation ihres Unternehmens. Dazu präzisiert er die Potenziale der Vernetzung in Leistungsprozessen für die Finanzindustrie am Beispiel des Anlagegeschäftes und entwickelt ein integriertes Vorgehens- und Bewertungsmodell für die Neugestaltung eines Unternehmensnetzwerks.
Das Bank-Lexikon ist das Lexikon der Branche: Mehr als 7.500 Stichwörter erklären die zentralen Begriffe aus den Themenbereichen Bank, Börse, Finanzierung und informieren umfassend und praxisgerecht über alle Finanzprodukte, Finanzdienstleistungen, das Bankmanagement und die neuesten bankrechtlichen Entwicklungen. Die 14. Auflage ist neu strukturiert und gewichtet und in ihren Inhalten komplett überarbeitet und um den Themenbereich Wirtschaftsinformatik.
Outsourcing im Bankenbereich besitzt eine lange Tradition. Dennoch sehen Banken das Instrument der Leistungsexternalisierung erst seit Anfang unseres Jahrhunderts als strategische Chance anstatt als Massnahme zur Kostenreduktion. Mit der organisatorisch und haufig auch geographisch verteilten Leistungsorganisation stellt sich die Frage nach der Steuerung der ausserhalb der betrieblichen Einflusssphare angesiedelten Leistungen. Da die Vernetzung aus Kundensicht keinesfalls negative Folgen haben darf, etwa in Form von fehlenden Informationen oder Zustandigkeiten, beruht der Erfolg von vernetzten Organisationen in entscheidendem Masse auf der Leistungsfahigkeit der Netzwerksteuerungsinstrumente...
Die Reorganisation des unternehmerischen Leistungsspektrums ist in der Finanzindustrie ein ebenso relevantes wie komplexes Entscheidungsfeld. Zahlreiche Ansatze in Literatur und Praxis haben es aufgegriffen und eine Vielzahl an Modellen zu dessen Gestaltung oder Bewertung entworfen. Doch obwohl die Ergebnisse hieraus von hoher Tragweite sind, stellen sie sich vielfach als ungenau, wenig nachvollziehbar und nicht aufeinander abgestimmt dar. Diese Arbeit knupft an dieser Stelle an und entwickelt ein Konzept, dass die Themenbereiche der Gestaltung und der Bewertung aufnimmt und in einen gemeinsamen Ansatz integriert. Den Mehrwert dieses Integrationskonzepts verdeutlicht dessen Konkretisierung a...